Samstag, 28. Februar 2009

Schon gemerkt???


Es ist wieder da - das kranke Gästebuch auf der kranken Seite Eures Vertrauens aus der krankesten Stadt der ganzen Welt!
Also: Attacke heißt das Zauberwort!
Ehe ich es vergesse: Es lebe der ehemalige Webmastergott Schorsch, der wie gehabt alles für mich gegeben hat! Guter Mann!!!

Just in diesem Moment ...


... machen sich Mario, Ilka, Lord Helmchen und Heidi aus Edemissengeschissen bei Peine aus dem Staub, nachdem sie es mal wieder mehr oder weniger zwei Wochen so richtig auf Schalke haben krachen lassen.
Vor allen Dingen der letzte Nettourlaubstag hatte es fett in sich, denn die beiden Herren der Schöpfung wußten insbesondere im Vernichten von Cuba Libre mehr als zu begeistern.
Wir hatten wie gehabt viel Spaß und waren einhellig der Meinung, daß die nächste Übereinkunft nicht wieder fast drei Jahre dauern darf.
Das einzige, was Mario und Helmchen gar nicht geschmeckt hat, ist die Tatsache, daß sie ihre Lieblingsarschlöcher Olaf und Bella aus der bekacktesten Stadt des Universums knapp verpaßt haben. Ich soll die beiden Penner auf diesem Wege aber auf das Heftigste einer Grüßung unterziehen, was ich hiermit getan habe, woll!
Auf bald, Sanitäter meines Vertrauens - hat richtig Bock gemacht bis auf Eure zwei Tage in Cabarete!

Mit einem weinenden Auge ...


... erfuhr ich diese Tage während eines Telefonats mit Glatze, daß ollen Maysi kurz nach seiner Heimkehr ins kalte Deutschland auf Kurzarbeit gesetzt worden ist.
Die meisten von Euch werden nun sicher denken, daß das ja im Moment in der BRD nichts Ungewöhnliches ist, und das ist auch war. Das bittere daran ist aber, daß der Gersthofer diesen Urlaub nur 30 Tage in Sosua verweilte, weil es firmenintern nicht mehr Zeit am Stück gibt. Er wäre sicher mit einem Lächeln noch drei oder mehr Wochen in seiner Traumheimat verblieben, um seinem geliebten Schalker Wirt reichlich die Taschen füllen zu können.
Wollen wir hoffen, daß sich dieser Tatbestand nicht negativ auf seinen geplanten Sommeraufenthalt auswirken wird!?
Maysi, kleines, dickes Ding, es ist an der Zeit, Dich mal eindeutig zu erklären, woll! Laß mich bloß nicht allein in den Niederungen des Sommer, Du Antiwürfler!!!

Gute Nachrichten ...


... gibt es zur Abwechslung mal vom Dicken Didi aus Marklohe bei Nienburg zu berichten.
In seinem letzten Urlaub vermeldete er einen erheblichen Durst allmorgendlich, der allerdings nicht alkoholtechnisch bedingt war. Ein eilends anberaumter Zuckerschnelltest brachte ein wirklich beunruhigendes Ergebnis an den Tag, und Didmannsberger versprach, in Deutschland sofort den Mediziner seines Vertrauens zu konsultieren.
Jetzt endlich nach drei langen Monaten hatte er die Eier in der Hose, Versprochenes in die Tat umzusetzen, und das Ergebnis war Odin sei Dank negativ.
So blieb ihm also nach der lieblichen Erkrankung Gicht die Diabetis erspart. Ich stelle mir gerade vor, wenn der Bremer Bub im nächsten Urlaub nur noch Soda und Cola Light gesoffen hätte. Von diesem finanziellen Schock hätte ich mich wahrscheinlich nie wieder erholt!
Und natürlich frage ich mich erst recht, wie man so einen beschissenen Hut aufsetzen kann, wenn man nicht mit Waffengewalt dazu gezwungen wird, woll!!!

Freitag, 27. Februar 2009

Unabhängigkeitstag!



Vor 165 Jahren sagte sich die Dominikanische Republik von ihrer Kolonialmacht Spanien los und wurde demzufolge gegründet.
Dem entsprechend ging heute in den Sraßen unser Wahlheimat ordentlich der Punk ab. Reichlich Umzüge wurden veranstaltet, um diesen Ehrentag gebührend zu feiern.
Wie immer ging es reichlich nationalistisch zu, und ich fühlte mich gelegentlich an alte Zeiten in Deutschland erinnert, als man noch stolz sein durfte, ein Deutscher zu sein. Na gut, die Nachtruhe war frühzeitig beendet, aber wer unsere Dominikanischen Mitbürger kennt, weiß ja, daß die Feste gefeiert werden, wie auch immer sie fallen!
Doch eine Frage drängt sich mir geradezu auf: Worauf sind sie eigentlich so stolz???

Nobelpreis für alternative Geisteskrankheit vergeben!!!



Gestern berichtete ich noch voller Sorge über Heike, ihren völlig kranken Hundewahn und das arme Schwein Jürgen, der mit ihr verheiratet ist.
Und nun ist sein schlimmster Albtraum wahr geworden, denn die verstrahlte Dame hat das Mistvieh für 10.000,- Pesos tatsächlich käuflich erworben und sucht nun händeringend jemanden, der auf dieses häßliche Vieh aufpaßt, solange die nötigen Papiere nicht fertig sind und sie wieder zurückkehrt.
Ebenso Bescheuerte meldet Euch, wenn Ihr vorübergehend Erziehungsberechtigte werden wollt!
Der Schalker fällt für diesen Job auf jeden Fall definitiv aus, woll!!!

Passiert - notiert! Teil 3


In den Niederungen des Januars war nach langen acht Jahren mal wieder Georg aus Gelsenkirchen-Buer inne Tomrep, um festzustellen, ob sein Schalker Vertrauenswirt außerhalb seiner Heimatstadt noch immer in Sosua sein Unwesen treibt.
Zu seiner großen Freude konnte diese Frage positiv beschieden werden, und so erschien er denn dann alltäglich in der kranken Bar, um der damaligen Kellnerin immer diverse Pralinen und andere Leckereien zu schenken, die ich selbstredend in mein eigenes Vermögen einverleibt habe -Hähähä, wat bin isch ähne fiese Möpp!!!
Auch im heiligen Spiel des Schockens wußte er so manchen Tag ordentlich aus dem Portemanaie zu bluten.
Nach 14 Tagen war der Spuk allerdings leider vorbei, und ich hoffe, es wird nicht wieder so lange Zeit vergehen, bis ich ihn mal wieder geldbörsentechnisch so richtig melken kann!!!

Die Wale sind da!




Anbei ein kleiner Ausflugstip an alle Touris, die in den nächsten zwei Wochen in der Dom. Republik aufschlagen.
Wie jedes Jahr haben sich die verstrahlten Buckelwale aus der Antarktis auf den langen und beschwerlichen Weg in karibische Gewässer gemacht, um im warmen Wasser ihre Jungen zur Welt zu bringen.
Aus diesem Grunde buchten die Karate-Gestalten aus Groß-Umstadt, über die ich noch ausführlicher berichten werde, mit Mel-Tours einen Trip Richtung Samana und wurden, wie unschwer zu erkennen ist, nicht enttäuscht. Auch der folgende Aufenthalt auf der sogenannten Bacardi-Insel, die im übrigen nicht die echte ist, fand großen Anklang.
Ich kann nur jedem raten, dieses einzigartige Naturschauspiel nicht zu verpassen!
Im übrigen eignet sich der oben genannte Veranstalter für alle Ausflüge, da die Gäste gut und reichhaltig(mit Sprit) versorgt werden, auch wenn die Reiseleiter vor Ort von Exkursionen außerhalb des Hotels warnen. Laßt Euch von etwaigen Dummquatschern nichts erzählen, denn vergeßt nicht, daß jede Reise eine Provision mit sich bringt, woll!!!

Donnerstag, 26. Februar 2009

Karneval in La Vega






In kompletter Mannschaftsstärke schlugen wir, vom "Wirt unseres Vertrauens" geführt, wieder zum Karneval in La Vega auf. Nach dreistündiger Fahrt durch die Berge, mit den üblichen Stops an allen bekannten Versorgungsstellen und Aussichtspunkten, erreichten wir gegen 14.00 Uhr La Vega. Die erste Entledigungstechnik vor Ort, war nicht ganz dem deutschen Reinheitsgebot entsprechend, aber sehr wichtig!!
Danach suchten wir uns einen Presidente-Stand, den wir an diesem Sonntagnachmittag reich machen sollten. Nach närrischem Treiben und reichlichem Alkoholgenuss traten wir gegen 18.00 Uhr, die nicht ganz ungefährliche Heimreise an, die wie jedes Jahr von dominikanischen Schlagritualen geprägt war. (wie auf dem Bild zu sehen!!). Auf der Heimreise noch reichlich Trinkstops für die durstigen Kerle von Bus Nr. 1. So endete gegen 23.00 Uhr ein durch und durch gelungener Ausflug im Romanoff, wo es sich unser Reiseleiter, welcher auch den Festrausch hatte, nicht nehmen ließ, die Karatetruppe um Chriatian, bis 02.30 Uhr in der Früh zu belustigen.
Ja, mit dem Tom, da kann man die tollsten Ausflüge machen!!!

Noch ein kleiner Tip!

Gibt relativ neu eine interessante Seite über die Dom. Republik.
Schaut doch einfach mal rein, und wenn Ihr sie schon alle kennt, bitte ich schon mal untertänichst um Vergebung!
www.domrepheute.com

In eigener Sache, woll!


Sicherlich fragen sich einige von Euch Augenschnorrern, warum immer wieder so gewaltige Pausen entstehen zwischen meinen geistigen Ergüssen.
Ich werde mal versuchen, diesen Tatbestand zu erklären. Ich schreibe mir nach einem langen Tag die Finger wund, obwohl - Insider wisen es - ich doch eigentlich anderes zu tun hätte, was auch bedeutend mehr Spaß macht. Null Reaktion! Versteht mich nicht falsch, aber das ist echt frustrierend, gleichwohl ich weiß, daß eine menge Leute diese Scheiße tatsächlich lesen.
Nach nun eingehenden Gesprächen mit dem ehemaligen Webmastergott Schorsch versprach er mir hoch und heilig, mir auf irgendeine Art und Weise ein Gästebuch einzurichten.
Ich bete für alle interessierten Leser zu Odin, daß dieses dann auch wirklich zumindest gelegentlich beschrieben wird ...

Mittwoch, 25. Februar 2009

Passiert - notiert! Teil 2


Bispingen war da, jawohl!

Drei Wochen waren Hexe und Micha(im übrigen das erste Mal seit sieben Jahren) im beschaulichen Sosua auf Tour.
Leider fiel ihr Urlaub in die absolut abartig beschissene Schlechtwetterlage vor einigen Wochen, doch das tat dem Durst der beiden keinen Abbruch. Besonders Hexe war nicht unwesentlich an der Erhöhung der Bierproduktion der Firma Presidente beteiligt. Sicherlich verärgert werden sie sein, daß ihr absoluter Lieblingsclub - der Hamburger Scheiß Verein - nicht Tabellenführer in ihrer Zeit bei uns gewesen ist, denn dann hätten sie noch mehr Grund zu feiern gehabt.
So long, Jungs, hoffe, man sieht sich bald wieder, woll!!!

Passiert - notiert!


Die Tankwarts war`n da!

Auch mal wieder vor Ort war Dirk, in Insiderkreisen aber nur der Tankwart genannt, samt seiner Familie, die aber im Gegensatz zu ihm nur 10 Tage verweilen durften, da die Bengels schulpflichtig sind.
Sehr zum Leidwesen der Frau Mama beherrschen die beiden exzellente Bläh- und Rülpstechniken, die der Meister aller Körpergeräusche selbstredend noch zu verbessern wußte.
Als der Tankwart dann alleine in Sosua war, stieg sein Konsum alkoholischer Getränke in meiner Bar natürlich erheblich an, was sich schließlich auch so gehört.
Waren nette Tage mit der Bande, läßt sich nicht leugnen, woll!!!

Auch mal wieder vor Ort ...


... ist Liza, ehemalige Sklavin und seit einigen Jahren Ossi, weil verheiratet mit Lutze aus Radebeul, samt ihrer 7monatigen Tochter.
Natürlich ließ es sich meine frühere Favoritin nicht nehmen, ihren geliebten Führer eine Aufwartung zu machen. Da sie jetzt zum Kapitalistentum zugehörig ist, mußte sie selbstredend die angefallene Zeche teuer bezahlen, was sie anstandslos auch tat, denn sie ist ja nun eine reiche Gringa.
Gewohnt freundlich und entspannt habe ich es sehr genossen, mal wieder mit ihr ein bißchen zu plaudern.
Da sie noch geraume Zeit in der Dom. Republik verweilen wird, bin ich zuversichtlich, daß wir das noch das eine oder andere Mal wiederholen werden!?

Echt interessant ...


... ging es am Sonntag in der kranken Bar Eures Vertrauens ab, als diese beiden verstrahlten Agenten ernsthaft ausdiskutierten, wer von den beiden "leicht" angetrunkenen Herren den am Strand geparkten Roller nach Hause verbringen sollte.
Das Problem wurde von Icke, Wirt der Las-XXX-Bar, gelöst, denn diese vertrauensvolle Aufgabe oblag ihm.
"Besser für alle!", hätte ich gesagt, wenn man mich nach meiner Meinung gefragt hätte, woll???

Und übrigens ...


... das ist Jürgen, der Ehemann der verstrahlten, aber doch echt bezaubernden "jungen" Dame.
Sieht irgendwie nicht wirklich wie ein Fan von Hundetechniken aus, oder???

Und dann ist da noch ...


... Heike aus der Nähe von Groß-Umstadt, die von Haus aus schon eine News wert gewesen wäre, da sie trotz des gesetzten Alters von beinahe 47 Jahren eine wirklich taffe Braut ist und auch noch Santo Libre säuft wie ein Kesselflicker.
Doch ihre absolute Macke, was Straßenköter angeht, sucht schon ihresgleichen. Ihre neueste Idee, einen Mops mit nach Deutschland zu nehhmen, stieß besonders bei ihrem Mann auf wahre Begeisterungstattacken. Ich hoffe für ihn, daß wir ihr diesen Unsinn tatsächlich aus dem Kopf gesabbelt haben, aber sicher bin ich mir da nicht, woll!?

Mensch Hadschi - Glückwunsch!



Am gestrigen Mittwoch, den 24.02.09, feierte der Altveteran Hadschi seinen 49. Geburtstag und ließ es sich nicht nehmen, auch in der Schalke-Bar eine mittlere Lokalrunde zu werfen.
Das ist dahingehend beachtlich, da er eigentlich nur bei meiner Nachbarin Ingrid und in den XXX-Bars verkehrt.
Auf noch mindestens weitere 30 Jahre, denn ohne das bayrische Vieh würde Sosua irgendwie etwas fehlen!!!

Dienstag, 24. Februar 2009

Das habt Ihr doch wohl nicht echt geglaubt, oder?





Und dann wollte ich noch jedem schnell den Zahn ziehen, der wirklich dachte, daß Andi Penis in seinem dreiwöchigen Urlaub alleine in der TomRep allen Ernstes seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau treu gewesen ist.
Die oben gezeigten Fotos sind nur ein Bruchteil seiner "Schandtaten".
Andy, großes Kino - ich bin stolz auf Dich, woll!!!

Essen auf Rädern!


Allen tapferen Recken, die die nächsten Wochen und Monate hier vor Ort ihr Unwesen zu treiben gedenken, möchte ich auf diesem Wege einen kleinen Insider-Tip überreichen.
Sollte Ihr also mal verkatert im Bett liegen und so gar keinen Bock haben, Euren Arsch aus der Bude zu bewegen, so ruft einfach bei "Essen auf Rädern" an. Dort gibt es von Montag bis Samstag 10 verschiedene Speisen und zusätzlich mehrere Nudelgerichte und super geile Pizzen. Die Lieferung erfolgt frei Haus, kostet keinen Pfennig extra und und ist dazu auch noch wirklich preisgünstig.
Nicht unwesentlich wichtig ist zudem, daß die Betreiber Angelika und Dieter mega nett sind und auch gerne mal das eine oder andere Bierchen u.a. auf Schalke in ihren Besitz einverleiben.
Also, einfach mal ausprobieren, woll!!!

Schmerzen, aber richtig!!!


Jetzt eine kleine Anekdote von unserem Thüringer Altveteranen Ben, der am heutigen Dienstag nach dreiwöchigem Urlaub leider schon wieder heime macht.
Und so begab es sich also, daß unser holder Kopftuchträger Bock auf eine Tüte Chips und eine kleine Schachtel Marlboro hatte und eben dieses im hinteren Teil des Strandes in einem kleinen Colmado bestellte. Leider befand sich im Etat dieses Geschäftes nicht ein mehr als notwendiger Taschenrechner, was zu unglaublichen Problemen führte.
Die Kassierin hatte sogleich mit der Rechentechnik von 22,- plus 50,- Pesos ihre Schwierigkeiten, so daß sie eine vor dem Laden sitzende Freundin fragte, was denn die Endsumme sei. Leicht angesäuert antwortete diese, daß Benni-Boy mit 72,- Pesos zu verwarnen sei. Unser mit Gehirn gesegneter Apache legte also aufgrund von Wechselgeldtechniken 102,- Pesos auf den Tisch, was erneut eine gewisse Verwirrung in das Gesicht der Angestellten zauberte. Erneut wurde die Freundin kontaktiert, was heraus zu geben sei, und diese antwortete sinngemäß, ob sie denn doof sei und nie eine Schule besucht habe. Doch wenn hier jetzt geschrieben steht, daß ihre Antwort auf 102 minus 72 doch in ihrem Leben 40 ergibt, könnt Ihr Euch sicher vorstellen, warum das Entsetzen und das anschließende Gelächter groß war!?
Soviel zum Thema Schulbildung hier vor Ort! Und glaubt ja nicht, daß dieser Lapsus ein Einzellfall gewesen sein könnte, woll!!!

Abteilung Sklaventechniken!


Alle Fans, die eine eigene Rubrik auf ihrem Computer haben, auf der sämtliche Ex-Sklavinnen gespeichert sind, sollen jetzt auf ihre Kosten kommen.
Aktuell arbeitet in der kranken Bar jenseits des Universums Uschi(ach?), die sich im wirklichen Leben Lorena schimpft. Ihr letzter Job war in der TamTam-Bar beim Choleriker aus Österreich - Gecki! Dort wurde sie aus mir nicht bekannten Gründen entlassen, und wenn ich mal ehrlich bin, kann ich diese Entscheidung nicht wirklich nachvollziehen, denn sie ist pünktlich, schaut nett aus, ist sehr sympatisch und arbeitet auch noch gut. Sicherlich sollte ich in diesem Augenblick anmerken, daß sie mir wärmstens von Alwin und Maurer empfohlen wurde.
Lassen wir uns also alle mal übergeraschen, wie lange sie es bei mir gaskranken Penner aushält, doch sei vermerkt, daß sie den sonntägliche Frühschoppen vor zwei Tagen bereits souverän und schadlos überstanden hat, woll!!!

Montag, 23. Februar 2009

Europäische Einheit, oder so ähnlich!



Absolut Unglaubliches gibt es aus der Bar Eures Vertrauens zu vermelden, denn aktuell halten sich vier Bürger des mir eigentlich mehr als verhaßten Frankreich in derselben auf, und ... sie sind absolut geil drauf!
Nach eigenen Angaben eher versehentlich in meine Pißbude aufgrund eines Durstanfalles eingelaufen saufen sie nun alltäglich meine Kühltruhe leer, als ob es beim 6-Wochen-Verlierer nichts zu ballern gebe.
Bastian, Olivier, Gil und Zizou(wegen einer gewissen Ähnlichkeit zum kopfnussenden Fußballer) zeigen sich auch beim Entsorgen des absoluten Ekelgetränkes Ricard mehr als entspannt und haben augenscheinlich keine Berührungsängste, was Deutsche angeht.
Leider bleiben sie nur eine Woche in unserem heiligen Städtchen, doch in glaube, daß unser Evangelium in ihre Region getragen werden wird!
Unglaublich, aber wahr -Franzosen auf Schalke, und sie sind auch noch meiner Sprache mächtig!!!

Mittwoch, 11. Februar 2009

Gusenburg at its best!!!!


Und dann war da noch Bagger, der irgendwie nicht so richtig weiß, daß in der Welt nicht überall die gleiche Zeit herrscht!?
Okay, jetzt für alle - Was war passiert?
Im Moment ist unser olle Roger, seines Zeichen der poppende Postbote, vor Ort, weil er gleich 40(in Worten: zweihundert) Jahre alt wird. Er ließ es sich nicht nehmen, alle seine guten Kumpels auf Flug und freie Unterkunft einzuladen, weil er eben ein verstrahlter, geiler Typ ist. In dieser Riege befindet sich auch Bagger, der aber leider mit Umrechnungstechniken so seine liebe Mühe und Not hat, denn erlag er doch dem Irrglauben, daß wer in der Dominikanischen Republik am Donnerstag um 22.45 Uhr abfliegt, auch an eben diesem Donnerstag in Deutschland landen würde. Man denkt nun sicherlich: Na, egal oder was!, doch leider hat dieser junge, dynamische, gut motivierte Mann einen wirklich wichtigen Vorstellungstermin für einen neuen Job am darauffolgenden Freitag, den er normalerweise nicht schaffen kann. Was macht er also aus seinem viertägigen Urlaub? Er verkürtzt auf drei Tage und nimmt eine achtstündige Taxifahrt auf sich, nur um rechtzeitig vor Ort aufschlagen zu können. Von den knapp 250,- Euro Umbuchungsgebühr wollen wir erst gar nicht reden!
Aufgrund dieser Tatsache bin ich sicher nicht der einzige Hegel, der ihm alles Gute für dieses Gespräch wünscht!?
Und wenn man mal ehrlich ist, hätte er diesen Job wohl echt verdient, oder was denkt Ihr!!!???

Ungebetene Gäste Teil 2348




Viele von Euch werden jetzt zwei Dinge denken:
1. Was will der Penner nach so langer Pause schon wieder uns? ...
2. Schon wieder ein Einbruch???
Nee, laß mal, diesmal kommt es dicker!!!
Ich werde also mit meiner Kellnerin in der kranken Bar Eures Vertrauens sitzen, und auf einmal tut es einen Schlag, als ob die Welt untergehen würde!? Doch dem war nicht so, woll!!!
Wie aus beinahe heiterem Himmel dachte sich ein fetter Ast des Baumes, der sich widerrechtlich in meiner Bar befand, daß er mal herabstürzen könnte, ohne rechtlich belangt werden zu können. Odin sei Dank fiel dieses impertinente, jämmerliche Stück Holz - in der Breite bis zu 25 Zentimeter - nicht am Vortage zu Boden, denn dann wäre der eine oder andere Gast aus meiner Bar vielleicht Vergangenheit gewesen. So aber zerfetzte er mir lediglich das Dach und die Nerven meiner Kellnerin.
Der Schaden beläuft sich auf eine so hohe Summe, daß es geboten scheint, in naher Zukunft für den Wiederaufbau auf Schalke zu saufen! Nicht unerwähnt sollte bleiben, daß es zum Zeitpunkt des Unfalles wie aus Eimern gegossen hat und sich deshalb niemand in der finsteren Kaschemme befand.
Unter Umständen soltte es vielleicht regnen als ob es kein Morgen gebe, oder???