Freitag, 23. Januar 2009

Abteilung: Unsinn, der uns erreichte!

Neueste Meldung aus Brüssel!
Die Beamten in Brüssel waren in den letzten Monaten mal wieder sehr aktiv und haben nach vielen Sitzungen und Meetings ein neues Zeichen erfunden. Solltet Ihr einmal solch eine Tafel sehen, dann wißt Ihr ab heute:
Das ist das internationale Zeichen für Ehe!

... aber das letzte Wort hat immer der Mann:"Ja, Schatz!"
(Eingesendet vom Dortmunder Hannes!)

Und noch ein kurzes Wort zum Wetter!


Wie auf diesem Foto unschön zu erkennen ist, läßt Petrus mal wieder gehörig die Muskeln spielen.
Das Wetter zeigt sich in den letzten 40 Stunden von seiner absolut beschissensten Seite, und ich fürchte, den armen Schweinen in Sosua Abojo steht das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes mal wieder bis zum Hals. Gerüchten zufolge soll es noch mindestens zwei Tage so schmuddelig bleiben.
Na denn mal Prost, woll!!!

Asche über mein Haupt!


Da ich in der letzten Zeit sehr faul war, was das Schreiben sinnloser Dinge betrifft, muß ich wohl jetzt auch mal vermelden, daß ollen Jens seinen alljährlichen Urlaub inne Tomrep angetreten hat.
Wie es nicht anders zu erwarten war, wurde auch er schnellstens von seiner Freundin Jaqueline eingefangen. Und so genießt er das karibische Leben, hat aber nach eigenen Angaben gewisse Probleme, die Trinktechniken der anderen Strategen wie Alwin, Maurer, Penis und Konsorten schmerzfrei zu überstehen. So ist er doch einer der wenigen, der tatsächlich gelegentlich am Strand liegt und sich der Sonne hingibt.
Verweilen wird er diesmal 4 Wochen, und ich muß gestehen, daß sich auf seiner mitgebrachten externen Festplatte doch schon die eine oder andere Überraschung befindet.
Ich lernte Jens 2005 kennen und kann nicht leugnen, daß wir nicht wirklich auf einer Wellenlinie lagen, doch im Laufe der Jahre mußte ich feststellen, daß man sich manchmal auch irren kann, denn mittlerweile kann ich ihn echt gut leiden. Wollen wir hoffen, daß das auch so bleibt, denn leider verliert er beim Knobeln fast nie. Ihr wißt bescheid? Auch jahrelange Mitgliedschaft bei den anonymen Cholerikern hilft nicht in jeder Lebenslage, woll!!!

Maurer gerettet - aber um welchen Preis???





Alle eifrigen Leser dieses Kranken Blogs fragen sich sicherlich, was aus unserem Maurer wohl geworden ist.
Zuerst kann ich beruhigend vermerken, daß nichts außer der Geldbörse seiner Krankenversicherung ernsthaft Schaden genommen hat. Allerdings habe ich das dringende Bedürfnis, über die Abzockmethoden der Bournigal-Klinik zu berichten. Da unser Klaus des Nachtens eingeliefert worden ist, verfügte er natürlich nicht über dringend benötigte Kosmetikartikel. Völlig "selbstlos" wurden diese Dinge vom Krankenhaus gestellt. Allerdings war die Überraschung groß, als man beim Begleichen der Rechnung für alles eine Bezahltechnik anwenden mußte. Selbst die verkottertsten Handtücher wurden mit insgesamt knapp 20 US $ in Rechnung gestellt, ebenso Seife und eine Zahnbürste. Der eine oder andere wird sicherlich denken, daß das gerechtfertigt ist, da ja eine Dienstleistung erbracht worden ist. Eigentlich ist das auch wahr, aber wenn man bedenkt, daß die zwei Übernachtungen bei absolut beschissenem Fraß und ausschließlich Wasser 500 Dollar gekostet haben, erscheint die ganze Sache wohl in einem anderen Licht.
Ein weiteres Beispiel gefällig? Eine Ärztin, die im Ansatz der deutschen Sprache mächtig war, gab sich zweimal insgesamt ungefähr 10 Minuten die Ehre, und schon wieder tauchten exakt 500 US $ auf seiner Rechnung auf. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ein Arzt sich in dieser Klinik im Zimmer irrt, läuft man schon Gefahr, eine Visite auf der Rechnung stehen zu haben. Der gesamte "Spaß" kostete mal eben die Kleinigkeit von umgerechnt fast 2000 Euro. Welcher Dominkaner hätte das wohl bezahlen können bzw. müssen? Kein einziger, denn es handelt sich hierbei um eine Abzocke, die ihresgleichen sucht. Auch ich lag vor vielen Jahren in diesem "Geschäft" und mußte feststellen, daß Deutschen dort eine spezielle Sonderbehandlung zuteil wird - allerdings nur was die Geldbörse angeht!
Wenigstens hat unser Maurer seine Sturz gut überstanden, denn wie auf den Fotos zu sehen ist, schmeckte ihm an seinem ersten Tag in Freiheit das Bier schon wieder lecker und auch zocken war kein Thema. Aber warum er jetzt mit Männern schmust, ist hoffentlich keine Spätfolge???
Oder etwa doch, Herr Ohrens???

Mittwoch, 21. Januar 2009

Die neuesten Nachrichten von der Verunfallungsfront!


Heute gilt es , über den Maurer zu berichten, und ich verspreche, daß es sich um einen Klassiker handelt!
Vor zwei Tagen kamen wir nicht umhin, mal wieder eine gehörige Portion des Würfelns über uns ergehen zu lassen. Der Steineverwerter unseres Vertrauens glänzte im Laufe der reichlichen Partien, indem er artig gewann und jedes Mal eine leckere Pulle Presidente annähernd auf ex soff. Da wir bekanntlich nicht wenig zocken, kann sich wohl jeder denken, daß wir doch über eine nicht unerhebliche Anzahl von Promille reden. So weit, so gut, denn als das Debakel für den einen oder anderen dann endlich zu Ende war, zog der Pöbel in die Stadt zur Romanoff-Bar, um königlich zu dinieren. Dort trank der Untherapierbare Kaffee, und das hat wohl seinen Körper vollends durcheinander gebracht. Einen letzten Lichtblick schien er aber noch gehabt zu haben, denn er brachte seinen Roller in heimische Gefilde. Anschließend aber ließ er es sich nicht nehmen, im Tam Tam beim ollen Gecki diverse Vodka mit O-Saft auf sensationell schnelle Weise zu vernichten. Da er wie immer Kette rauchte, kam was kommen mußte. Er bekam einen ihm typischen Hustenanfall, und im Verlaufe desselben blieb ihm wahrscheinlich die Luft weg. Kurzum, ein Mann wie ein Baum fiel stumpf nach hinten um und schlug sich exzellent seine Rübe auf, die unter einigen Aggresionstechniken anschließend mit acht Stichen genäht wurde. Sein siamesicher Zwilling Alwin, der zum Zeitpunkt des Unfalls ausnahmsweise mal nicht direkt neben ihm war, sprach dann umgehend einen Schlafbefehl aus, den unser Ohrens auch tatsächlich befolgte. Allerdings konnten die Jungs aus dem inneren Zirkel nicht recht das folgende Trinken genießen, da sie sich doch Sorgen machten, und so kontrollierten sie des Nachtens mehrfach die Behausung des Chaoten. Als sie dann erkennen mußten, daß er aus dem Ohr blutete und auch über starke Schmerzen klagte, verbrachten sie ihn spät in der Nacht noch in die Bournigal-Klinik in Puerto Plata, wo er bis zum jetzigen Zeitpunkt noch liegt. Eine sortige Röntgentechnik ergab Odin sei Dank, daß der Maurer einen wirklich harten Schädel hat, denn es liegt weder eine Gehirnerschütterung vor noch ein Bruch oder Ähnliches.
Es geht ihm auch erheblich besser, denn Penis und Konsorten wußten gestern zu berichten, daß er sich bereits über fehlendes Bier im Krankenhaus beklagt habe und auch seinem liebsten Hobby Rauchen bereits wieder nachgegangen sei. Heute wird er voraussichtlich entlassen, und ich denke, daß die Brauerei Presidente spätestens ab morgen wieder gehörig die Produktion hochfahren muß.
Wollen wir hoffen, daß der Maurer wenigstens ein bißchen aus dieser Erfahrung gelernt hat, aber ich persöhnlich habe da wenig Hoffnung!!!

Dienstag, 13. Januar 2009

Auch schon ...


... mittlerweile vier Wochen vor Ort ist unser Augsburger Günni, hier auf dem Foto als Doofmann verkleidet.
Gewohnt durstig, wie man ihn kennt, taucht er regelmäßig auf Schalke auf, und ich muß leider vermelden, daß wir alle noch immer nicht den Schalter, der seinen Redefluß im volltrunkenen Zustand stoppt, gefunden haben. Allerdings hat das vollschlanke Nashorn schon mehrfach fette Bonuspunkte bei mir machen können, da er mir germanische Speisen, die er selbst gekocht hat(behauptet er jedenfalls), zum Verzehr mitbrachte. Wenn man von ihm zubereitete kulinarische Ergüsse probiert, dann kann man erahnen, warum er solch gewaltigen Kessel vor sich herträgt.
Geplant sind insgesamt 6 Wochen Urlaub, aber er ließ bereits des öfteren verlauten, daß er ernsthaft darüber nachdenkt, uns noch zwei weitere Wochen mit seinem wenig schönen Anblick zu belästigen. Da er mir aber bereits einen 6 Kilo schweren Nudelsalat für die nächsten Tage versprochen hat, bin ich mit einer Verlängerungstechnik absolut einverstanden. Bleibt natürlich noch anzumerken, daß er auch am Tresen der (Schock)Ehre schon mächtig geblutet hat.
Weiter so, Günni, weiter so!!!

Sonntag, 11. Januar 2009

Die neuesten Sportnachrichten von der Vermehrungsfront



In letzter Zeit wurde ich des öfteren über den Verbleib einer Dominikanerin, die vor einigen Jahren eine Strandbar kurz neben mir hatte und von uns allen nur "Der Sheriff" genannt wurde(Ich glaub`, kein Mensch kennt ihren echten Namen!), befragt.
Hier also das absolut Aktuellste:
- im 5. Monat
- Vater Deutscher, angeblich nichts auf Tasche(nicht bewiesen)
Also, ehemalige Fans von ihr, seid nicht traurig, denn schließlich gibt es noch so viele nachwachsende, farbige Domi-Torten, daß man immer wieder aus dem Vollen schöpfen kann!!!

Wichtige Termine Teil 2




Letzter Tag von Maysi - Dienstschluß vom Schalker Tom: 15.30 Uhr!
Noch Fragen???

Samstag, 10. Januar 2009

Wichtige Termine Teil 1





Wie im Bericht über die Hochzeit von Sarah und Jens geschrieben, sah ich mich leider gezwungen, die Teilnahme in Cotui abzusagen, da am gestrigen Freitag unser Löhne den letzten Tag vor Ort hatte und seinem Namen mal wieder alle Ehre machte.
Dominikanisch pünktlich mit lediglich 2 Stunden und 55 Minuten Verspätung startete er allerdings sofort verschärft durch und ließ so manche Runde springen. Auch unterließ er es nicht, beim Nachbarn Jose das eine oder andere Souvenir für seine "Nichten" zu erwerben.
Als Fazit seines dreiwöchigen Urlaubes bleibt anzumerken, daß so manche Dame des horizontalen Gewerbes gut verdient hat und die Brauerei Presidente ihre Produktion erhöhen mußte. Auch wußte er durch eine gezielte Androhung, bereits im Juli erneut zu erscheinen, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Na, das schau` ich mir an! Bis bald, hat wie immer viel Spaß mit Dir gemacht, alter Stützstrumpf, woll!!!

Als Vermählte grüßen ...


... Jens und Sarah, die sich am Dienstag standesamtlich in Puerto Plata das Ja-Wort gegeben haben.
Jens lernte seine Frau bei einem Ausflug im Januar 2007 nach Cotui kennen und lieben, denn sie erschien am Stausee unseres ehemaligen Vertrauens in Begleitung von Evelyn, eine meiner unzähligen Ex-Sklavinnen. Daß sie dann auch noch zufällig ihre Halbschwester ist, macht die Sache komplett gespentisch.
Da ich nicht unerheblich an der Veränderung seiner Steuerklasse beteiligt war, war ich selbstredend an der Zeremonie am heutigen Samstag in Cotui eingeladen, doch wichtige Termine zwangen mich, im heiligen Städtchen Sosua zu bleiben. Kurz anmerken möchte ich noch, daß die bezaubernde Braut Medizin studiert und nicht dem Millieu angehört.
Wünschen wir also dem jungen Glück alles Gute und reichlich neue Rentenbeitragszahler, woll!!!

Donnerstag, 8. Januar 2009

Noch ein kurzes Wort ...


... zum relativ neu eröffneten Supercolmado El Flow in der Pedro Clisante, direkt neben dem Dicken Herrmann.
Da ich in einigen Foren - egal ob deutsch- oder englischsprachig - gelesen habe, daß es nicht wenige Fans dieses Etablissements gibt, wollte ich mal als "Einheimischer" meinen Senf dazu geben. Es ist nicht nur so, daß der Geräuschpegel in diesem Schuppen ohrenbetäubend ist, auch trifft sich dort neben Touristen viel Pack, da es selbstredend erheblich billigere Getränke gibt. Oft kann man von Ärger bis hin zu derben Schlägereien berichten. Natürlich ist auch mit Rücksicht auf die Nachbarn nicht zu rechnen, und ich denke, daß diese sich diesen Laden in die Hölle wünschen!? Daß die hauptsächlich ausländischen Betreiber der nebenstehenden Bars Umsatzrückgänge haben, interessiert auch keine Sau. Daß der Betreiber des El Flow Dominikaner ist, sollte keinen überraschen, denn ein Gringo hätte dort wohl kaum eine Konzession bekommen.
In meinen Augen ein völlig überflüssiger Laden, der sicherlich nicht zur Befriedung der sündigen Meile beiträgt. Versteht mich bitte nicht falsch: Ich habe dort kein Geschäft und auch nicht weniger Kohle in der Tasche, doch mich stört dieser terroristische Krach und der rücksichtslose Umgang mit den Mitmenschen, aber darüber kann man geteilter Meinung sein. Ich jedenfalls werde dort in meinem Leben keinen Fuß über die Schwelle setzen!!!
P.S. Das Foto habe ich mir bei www.dominicano.ch "geborgt". Ich hoffe, der Betreiber dieser interessanten Seite wird mich nicht verklagen!?

Das Grauen nimmt kein Ende!


Das esrte Mal seit langen Jahren schlug unser Schwatz-gelber Andy Penis in Sosua auf, ohne in Begleitung seiner dom. Ehefrau zu sein.
Leider bin ich lediglich autorisiert zu schreiben, daß er anwesend ist und AI im Hotel Casa Marina verweilt. Da wird doch nicht einer zum Warmduscher bzw. Schleusenschwimmer ausgebildet, woll!?

Mittwoch, 7. Januar 2009

Endlich mal wieder ...



... kann man einen Erfolg aus der Rubrik Diebstahltechniken vermelden.
So kam ich denn am Tage der heiligen drei Könige freudig erregt an den Strand unseres Vertrauens, wohlwissend, daß die Sklavin die Frechheit besaß, den ihr gesetzlich zustehenden Dia libre zu genießen. Völlig angstfrei öffnete ich das wie immer unbeschädigte Schloß und trat ein in mein Reich. Mit dem geschulten Blick des Kriminalisten stellte ich jedoch umgehend fest, daß irgendetwas nicht stimmte. Als ich mich augentechnisch der ehemaligen Plazierung meines neu vom Rostocker Steffen erworbenen Radios näherte, nahm ich das Elend wahr. Es war einfach weg, verschwunden, nicht mehr da! Was sollte ich tun? "Nun gut!", dachte ich mir,"Schauste erstmal, wo die Lumpen eingestiegen sind, woll!" Doch groß war mein Erstaunen, als ich keinerlei Beschädigung meiner heiligen Bar fand. Fakt ist, daß ich definitiv nicht weiß, wie diese Arschlöcher eintreten konnten, ohne Spuren zu hinterlassen. Da ich Herr über ein Sicherheitsschloß aus Deutschland bin, kann ich mir nur schwer vorstellen, daß dieses geöffnet und anschließend wieder ordnungsgemäß verschlossen wurde. Zu allen Übel mußte ich dann später noch merken, daß auch eine Galone Rum illegalerweise den Besitzer gewechselt hat und ein Handtuch.
Doch Odin sei Dank wußte Nachbar Jose - eigentlich Anhänger des arbeitslosen Zimmermannes Jesus Christus - Rat und hängte eine Zauberpuppe auf(siehe Foto), die mich vor weiterem Unheil schützen soll. Na, was soll jetzt noch schiefgehen, woll???

Und dann waren da noch ...




... Lönne und Pedro, die sich gestern in meiner kranken Bar kennen lernten und feststellen mußten, daß sie letzte Nacht Lochschwager geworden sind.
Und jetzt dürft Ihr mal raten, wer in der Siffe des anderen gebadet hat!!!

Samstag, 3. Januar 2009

Glückwunsch, Jack!!!


Nicht versäumen möchte ich es, an dieser Stelle dem Godfather der Partnerschaft(auf dem Foto mit Maysi und Schorsch) nachträglich zum Geburtstag zu gratulieren.
63 Jahre und kein bißchen weise, woll! Alles Gute und hoffentlich noch reichlich viele Jahre auf der Insel Deiner gelebten Albträume!!!

Börn, Baby, Börn!


Nach langen drei Jahren, die durch zwei Urlaube auf Gran Canaria(Wie krank ist das denn???) überbrückt wurden, treibt mal wieder ollen Börnie, seines Zeichens der Unterfrrrranke unseres Vertrauens, in Sosua sein Unwesen.
Gleich die ersten Tage bewies er mehr als eindrucksvoll, daß er trotz seiner Abstinenz nichts, aber auch gar nichts verlernt hat, denn er knobelte gewohnt entspannt und erfolgreich und wußte auch bei der Frauenwelt durch seine Art zu punkten. Natürlich ließ er es sich wie immer nicht nehmen, mir einige CDs der 70iger und 80iger Jahre mitzubringen, was sein Glück war, denn gepflegte germanische Speisen befanden sich nicht in seinem Sturmgepäck.
Besonders zu vermerken gilt es, daß er am 01.01.09 zeitig in meiner Kneipe einlief und auf seinen leichten Kater sofort mit einem Kontergetränk reagierte. Respekt, wohl dem, der das kann, woll!!!

Donnerstag, 1. Januar 2009

Und wenn Ihr glaubt, ...



...daß das alte Jahr scheiße war, dann habt Ihr recht, denn es outete sich als wirklich so beschissen wie es angefangen hat!!!
Nicht nur, daß ich reichlich beim Schocken in meiner Kackbar verloren habe, ich trank auch noch - allerdings auf Einladung - diverse Sportgetränke bei der Konkurenz im Triple XXX.
Tja, wenn man es nötig hat ...