Mittwoch, 1. April 2009

Bar bis auf Weiteres geschlossen

Leider gibt es für alle Gäste schlechte Nachrichten. Tom's Bar wird auf unabsehbare Zeit geschlossen bleiben, da dieser gestern von der Interpol am Strand verhaftet (siehe Foto) und mit der Condor nach Frankfurt/Main deportiert wurde. Ob es sich nur um ein Mißverständnis handelt, das sich in Deutschland dann hoffentlich bald aufklären wird? Man weiß es nicht. Zeugen der Verhaftung sagten jedenfalls aus, daß die Interpol-Männer von einem dringenden Mordverdacht sprachen.

Dienstag, 24. März 2009

Noch ein kurzer Glückwunsch!


Diese Tage erreichte mich die Meldung, daß Rudi ausse verbotene Stadt und schwatz-gelber Fanatiker vor kurzem Vater geworden ist.
Leider war er schon ewig nicht mehr in meiner neuen Heimat, aber wir sahen uns erst kürzlich (na ja, vor fast zwei Jahren!) in Deutschland, als ich Bella, Olaf und die anderen Asis getroffen habe.
Mama, keine Sorge, das Foto ist alt, denn so fett bin ich (noch) nicht wieder!
Uns Rudi hat übrigens eine Tochter namens Juliana bekommen, und sie ist gesund und munter. Daß sie wahrscheinlich bei dem Vater auch `ne Zecke wird, werden wir wohl alle verschmerzen können bzw. müssen!
Also, Du Vogel, nochmal meinen Glückwunsch, woll!!!

Super-Müller - Du schaffst mich!


Großspurig angekündigt und tatsächlich erschienen ist am Freitag auch Super-Müller, der über die Jahreswende die Frechheit besaß, in Phuket zu urlauben.
Bereits am frühen Samstag tauchte er voller Tatendrang in seiner Lieblingsbar auf und wußte durch dumme Sprüche und Freirunden vor allen Dingen mich zu begeistern.
Aber leider ist es auch meine verdammte Pflicht, darüber zu berichten, wie er beinahe zum Super-Arschloch mutiert ist, denn gefiel ihm seine ursprünglich gebuchte Behausung wirklich gar nicht, so daß er mich fast nötigte bei einem gemeinsamen Essen, meinen Vermieter anzurufen und eine Zimmerreservierung für den nächsten Tag klar zu machen. Und was tut dieser Idiot? Zieht am darauf folgenden Morgen um 07.00 Uhr aus und in ein Hotel seiner Wahl, so daß ich dastand wie ein Arsch mit Ohren oder auch Borusse.
Na gut, aufgrund seiner Lokalrunden mußte ich ihm widerwillig verzeihen, aber eines ist schon mal klar:
Noch so`n Ding, Augenring!
Seine Verweildauer beträgt lediglich zwei Wochen, doch drohte er bereits an, in naher Zukunft auch mal mehrere Monate am Stück zu verweilen, auch wenn die Welt darüber entsetzt ist, woll!!!

Laß den Hannes in Ruhe - der is` nur müde!



Völlig überraschend tauchte am Freitag auch der Hannes aus Doofmund-Sommerberg in unserem schönen Städtchen auf, da seine Frau Christiane einen sensationell günstigen Flug für 400,- Euronen aufgetan hatte - Kunststück, denn sie arbeitet ja in einem Reisebüro!
Gleich am Samstagmorgen präsentierte sich die schwatz-gelbe Zecke, wie nur er es kann, denn startete er doch seinen Frühschoppen direkt nach dem Erwachen gegen 06.30 Uhr so dermaßen heftig, daß er beim Bundesligaspiel seiner Misttruppe gegen Werder Bremen bereits in der Halbzeit seelig schlummerte.
Wer aber jetzt denkt, daß er den gesamten Tag verpennt hat, kennt die Leber dieses immer durstigen Recken gar gar nicht, denn schon gegen 14.00 Uhr stand er bei mir in der blau-weißen Bar auf der Matte, um seinen erneuten Durstanfall eindrucksvoll zu bekämpfen, was ihm wie immer prächtig gelang.
Selbstverständlich vergaß er an diesem Tage die Leckereien, die seine nette Ehefrau für den fast einzigen Schalker, den sie mag, einer Einkaufung unterzogen hatte - Danke noch eben, mein Hase!
Er verbleibt lediglich eine Woche im Casa Marina, versprach aber auch schon vollmundig, daß im Juli seine ganze Bande zusammen aufschlagen werde.
Na, da bin ich ja mal heftig aufgeregt, woll!!!

Samstag, 21. März 2009

Ehe ich`s vergesse ... Teil 2


Am letzten Sonntag schlug auch der Heinzi, der Bäcker unseres Vertrauens, auf, um mal wieder durch Stillschweigen und immensen Bohemia-Konsum auf sich aufmerksam zu machen.
Zu aller erst sei lobend erwähnt, daß er dem wieder breiter gewordenen Favoritenwirt von Euch allen diverse kalorienbeinhaltende Fleischwaren mitgebracht und diese kalt lächelnd verschenkt hat - Guter Mann!!!
Wirklich besorgniserregend war allerdings, daß er bereits in der ersten Nacht dem heiligen Spiel des Geschlechtsverkehrs gefröhnt hat, was bei ihm eher selten und wenn nie am Anfang seines Aufenthaltes passiert. Wie oben bereits erwähnt, ist er eher ein Freund von Trinkertechniken, aber wie ein gestandenes, bayrisches Mannsbild eben ist, feiert er die Feste wie sie fallen.
Er ist wie immer in der Apartementanlage vom Heinzelmann abgestiegen, da er es von dort laut eigenen Angaben nicht allzu weit zum allmorgendlich Frühschoppen hat - Schon wieder: Guter Mann!!!
Er gedenkt, dieses Mal vier Wochen zu feiern, und wie ich ihn kenne, werde ich nicht einen Fehltag zu beklagen haben - Und endlich: Sehr guter Mann, woll!!!

Ehe ich`s vergesse ...


Seit letzten Freitag treibt auch Thommie aus Bocholt wie jedes Jahr im März sein Unwesen in seiner heimlichen Heimatstadt.
Er ist der langjährige Reise- und Saufkumpan vom ollen Geburtstags-Ralph und legt gesteigerten Wert darauf, daß nicht er den Aufschlag für die First-Class in der Condor bezahlt hat, sondern sein neureicher Freund.
Wie immer weiß er durch gezielte Durstattacken Eurem Lieblingswirt zu gefallen und das eigentlich täglich, obwohl er des öfteren auch schon mal nach Hause kommt, wenn die Sonne kurz vorm Aufgehen ist. Er nächtigt übrigens wie jedes Mal im Casa Marina und merkt wie gehabt an, daß es diesmal das letzte Mal gewesen sei, da er ja doch nur unterwegs sei. Mich beunruhigen diese Sprüche von den einzigen Bocholtern, die ich je kennen gelernt habe, jedoch nicht, weil sie diesen Unsinn immer von sich geben und im nächsten Urlaub eh wieder im Hotel ihres Vertrauens landen.
Verbleiben werden beide drei Wochen, und ich hoffe natürlich, daß sie es auch weiterhin noch ordentlich krachen lassen werden, woll!!!

Ach so!



Und wenn Ihr Euch fragt. wieso ich in letzter Zeit ein wenig schreibfaul bin, so klickt mal die zwei Bilder an, um die Uhrzeit einer Feststellung zu unterziehen.
Es wird nämlich jeden Abend recht spät - eigentlich wie immer, wenn Olaf und Maja vor Ort sind, woll!!!

Freitag, 20. März 2009

Glückwunsch, Ralph, alter Sack!


Am 13.03.09 ließ es sich der Bocholter Ralph nicht nehmen, seinen alljährlichen Sosua-Aufenthalt anzutreten.
Daß er nun am heutigen Donnerstag auch noch seinen 54. Geburtstag in der kranken Bar am Rande des guten Geschmacks feierte, machte ihn nun wirklich nicht unangenehmer. Die eine oder andere Runde wurde von ihm ausgerufen, die der Wirt Eures Vertrauens selbstredend immer artig mittrank. So muß ich mich nun echt über mich selber wundern, daß ich noch fähig bin, die Tasten meines Computers ansatzweise bedienen zu können. Die Fiesta dauerte allerdings nur bis ca. 18.30 Uhr, da ich übermäßig Orangensaft ohne Zucker mit alkoholischem Schrott trank, und die Insider wissen, daß dann immer zeitig der AA-Mann zu Besuch kommt und ich folglich die Gäste entsorgen mußte, um nicht einen Fäkalunfall zu verursachen, aber da die meisten eh schon ziemlich angebombt waren, war das nicht so schlimm.
Unser Ralph bleibt übrigens drei Wochen im schönen Ländle und haust wie gewohnt im Casa Marina, das er aber Odin sei Dank jeden Tag zwecks Betankung in nicht AI-Bars einer Verlassung unterzieht.
So soll das sein - so muß es bleiben, woll!!!

Wenn man`s nicht kann, ...


... dann sollte man nicht in einer Gewinnerrunde spielen!
Das mußte Maja, selbsternannte Göttin der Domino-Steine, gestern und heute schmerzlich feststellen, denn verlor sie doch sechs von neun Spielen mehr als kläglich.
Ihr Gatte Olaf, der diese Zeche zu zahlen hatte, war übrigens erheblich entspannter als sie, aber laut eigenen Angaben hat sie ja kein Problem, mal zu verlieren.
Kann man auf dem Foto wohl auch eindrucksvoll sehen, woll!!!

Mittwoch, 18. März 2009

In eigener Sache!


Meine Freundin Clary und ich möchten uns ganz herzlich bei allen für die Anteilnahme an der Scheiße, die uns wiederfahren ist, bedanken!
Und ich verspreche Euch, daß wir es wieder versuchen werden!
Danke Euch allen! Für Euch werde ich bis zum jüngsten Tag weiter über unseren kranken Ort berichten!!!

Und nochmal ... die Kasperfront!

Selbstredend darf das heute in einer anderen Bar Ereignete nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Im Laufe der glorreichen Renovierungsarbeiten am Strand begab es sich, daß ein Tourist die Frechheit besaß, eine Dominikanerin zu küssen. Diesen schändlichen Vorgang beobachtete der Präsident unserer nutzlosen Vereinigung, und er ließ es sich nicht nehmen, sofort herbei zu eilen und mehr als nachhaltig zu erklären, daß derlei Verhalten nicht mehr geduldet werde.
Haben diese Eierhändler wirklich keine anderen Sorgen? Fast wünsche ich mir, daß morgen meine Maid vor Ort ist, wenn besagter Mann an meiner kranken Bar mit einem fröhlichen Lächeln vorbeimaschiert. Wollen wir dann doch mal sehen, ob es auch verboten ist, seiner Lebensgefährtin auf diese Art und Weise seine Zuneigung zu zeigen!? Oder sollen wir sie verschleiern und einen Gottesstaat gründen? Tausende von Fragen, doch keine Antworten!!!

Die neuesten Nachrichten von der Kasperfront!


Viele von Euch kennen sicherlich die fiesen Schlaglöcher von unserem geliebten Strand, die es im Dunkeln zu einer gelegentlich wirklich nicht leichten Sache machen, den Heimweg erfolgreich anzutreten.
"Da muß man was tun!", dachten sich die Leute der Strandvereinigung, und sie reagierten, wie nur sie es können!
Man füllte besagte Übeltäter mit "Sand und Steinen" auf, und das Ergebnis kann sich echt sehen lassen, denn die nun vorhandenen Stolperfallen sollten sich im Dunkel wohl als erheblich gefährlicher darstellen als zuvor.
Schaut Euch nur das Bild an, und ich wette, daß endlich mal alle meiner Meinung sein werden!

Dienstag, 17. März 2009

In tiefer Trauer!

Heute nun bin ich bereit, von meiner großen Ankündigung - allerdings anders als geplant - zu berichten.
Nicht viele unter Euch wissen, daß ich bereits seit mehr als neun Monaten fest mit einer (tatsächlich) Dominikanerin fest zusammen lebe. Diese junge Dame, die ich im übrigen sehr liebe, war von mir schwanger und hat aufgrund eines Behandlungsfehlers in einer Klinik in Puerto Plata, die sich so ähnlich wie der weltbekannte Stammrum unserer Insel schimpft, unser Kind verloren. Natürlich wollte ich das fett ankündigen und zu einer entsprechenden Party laden, doch leider kommt im Leben fast nichts wie man denkt.
Sicherlich wird jetzt mancher, der sich nicht wirklich zu meinen Freunden zählt, denken, daß jeder natürlich das bekommt, was er verdient, doch denke ich, daß dieser traurige Anlaß nicht der richtige Zeitpunkt ist, um hähmische Kommentare oder Gästebucheinträge zu schreiben.
Ich habe daraus auch was gelernt: Sollte diese Geschichte noch einmal passieren, dann werde ich sicherlich viel länger darüber schweigen, als ich es dieses Mal getan habe, aber ich muß gestehen, daß ich sehr glücklich und mehr als Stolz darauf war.
Ich kann aber weinend schwören, daß ich es wieder und wieder probieren werde, weil die Sache an sich ja nun wirklich Spaß macht.
Und ... schade Didi, wirst wohl im Moment noch kein Patenonkel!
Versprochen: Ab morgen schreib` ich wieder Scheißdreck, den die Welt nicht braucht.

Sonntag, 15. März 2009

Liebe Freunde des gepflegten Wortes!

Meiner großspurigen Ankündung werden Taten folgen, doch leider nicht so, wie es ursprünglich geplant war.
Ich bitte um Verständnis - und das werdet Ihr alle haben -, daß ich vor Montag darüber nicht zu berichten gedenke.
Sorry, bis Montag, woll!!!

Freitag, 13. März 2009

Gasttrinker!


Am gestrigen Mittwoch war es endlich mal wieder so weit, daß Achim, seines Zeichens Stammkunde in der LasXXX-Bar von Icke, seinen obligatorischen und einmaligen Besuch pro Urlaub bei mir in der Kaschemme durchführte.
Wie gehabt hatten wir viel Spaß, und er wußte durch die eine oder andere Anekdote aus dem Nachtleben zu glänzen, doch aus Gründen des Datenschutzes werde ich darüber nicht berichten.
Freue mich auf jeden Fall schon darauf, daß unser Atlantico-Gast in ca. einem halben Jahr mal wieder auf ein paar Tassen Bier vorbeischaut, da er immer zweimal pro 365 Tage in Sosua urlaubt.
Gutgeh`n, woll!!!

Was kann das nur sein?


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Für den morgigen Tag kann ich jetzt schon mal eine Sensation aus unserer geliebten Dominikanischen Republik anmelden, und ich bin mir sicher, daß das auf erhebliche Resonanz im Gästebuch stoßen wird!
Sein wir also alle gespannt, woll!!!

Durst ist schlimmer als Heimweh!


Am heutigen Donnerstag tauchten erstmals zwei Gestalten in meiner kranken Bar auf, über die es sich zu berichten zu lohnen scheint.
Einer der beiden war vor langer, langer Zeit bereits mal Gast in der Scheiße-Bar, als sie unter der grausamen Leitung vom Wittener-Jens stand, und dachte sich, daß es mal wieder an der Zeit sei, dort nach dem Rechten zu sehen. Doch leider traf man auf mich, und sie haben es höchstwahrscheilich schon längst bereut.
Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, daß sie Ringer sind (wat`n schwuler Sport!), einer Anwalt und der andere Medizinstudent. Schon waren ihre neuen Namen geboren: Stöver und Dr. Alban!
Sie bestachen natürlich durch geschmeidige Getränkevernichtungstechniken - sonst wären sie ja nicht interessant! - und stellten alsbald fest, daß sich ihre mit am Mann befindliche Kohle nicht mit der eigentlichen Planung messen konnte. Sie meldeten dies ordnungsgemäß an, und ich beschloß tapfer und kühn, immer an das Gute im Menschen glaubend, daß ihr Durstanfall weiter bedient werden müsse. Also soffen sie weiterhin auf Kreide, und der Mediziner unseres angehenden Vertrauens bemerkte schnell seine Liebe zum Sportgetränk Lumumba.
Ich aber werde morgen auf sie und ihre reichlichen Barreserven warten und bin mir mehr als sicher, daß sie
a. aufschlagen werden und
b. es nach der Bezahltechnik erstmal richtig krachen wird.
In diesem Sinne: Alles wird gut, woll!!!

Donnerstag, 12. März 2009

Sie lieben mich alle - Ich habe es immer gewußt!


Heute tauchte nur unwesentlich angekündigt meine ehemalige Sklavin Else in der kranken Bar auf, um mich mal wieder zünftig zusammen zu zetern.
Alle Stammgästen, die sich schon jahrelang bei mir herumtreiben, werden sich sicher noch an diese Dame erinnern. Auch möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß sie neben Liza die beste Kellnerin war, die ich je hatte.
Trotz ihres mittlerweile hohen Alters von 38 Jahren und dem dritten Kind auf dem Arm kann man ihr eine gewisse Atraktivität nun wirklich nicht absprechen.
Leider macht sie am Sonntag bereits wieder den Abflug, doch bin ich mir sicher, daß sie mich bis dahin noch einige Male anzählen wird, obwohl das bei meiner gewohnt charmanten Art eigentlich nicht notwendig sein dürfte.
Ach, und ich soll ganz liebe Grüße an meine alten Herrschaften ausrichten, denn sie mag sie außerordentlich gerne, was selbstredend auf Gegenseitigkeit beruht.
So, Auftrag erledigt! Jetzt kann der nächste Anschiß von ihr kommen, woll!!!

Und schon wieder ... der 06.03.09!



Ebenfalls am Ankunftstag meines Vertrauens befand sich der alte kampferprobte Recke Göde in der Condor aus Frankfurt.
Berichtete er am Flughafen noch voller Tatendrang, in diesem Urlaub nur seriöse Techniken anzuwenden, so kam ihm nun Amor in den Weg. Sah man ihn doch heute bereits den zweiten Tag hintereinander mit der selben Frau in meiner kranken Bar verliebt miteinander herumturteln. Es gibt also doch noch Dinge im Leben, die sogar mir Angst machen.
Allerdings merkte er bereits anstandshalber an, daß seine traumhaften Umsatzrekorde unter diesem Tatbestand nicht leiden werden - Odin sei Dank!
Er wohnt dieses Mal erstmals im Casa Colibri, das nun wieder unter der Leitung unseres ollen Piets steht und ist mehr als angetan. Vor allen Dingen die räumliche Nähe zum Deutschen Bäcker Moser hat diese kleine, gemütliche Unterkunft wohl für zukünftige Aufenthalte zum neuen Favoriten seiner Wahl gemacht.
Schauen wir mal, ob unser Schwabe noch immer gut für die eine oder andere News sein wird, woll!!!

Mittwoch, 11. März 2009

Achtung - Eine Reisewarnung!


Am 15.03.09 ist es endlich wieder so weit, denn an diesem Tage findet der alljährliche Karnevalsumzug in Puerto Plata statt.
Das bedeutet zum einen, daß die kranke Bar Eures Vertrauens nicht seine Pforten für Euch öffnen wird, und zum anderen, daß unser aller Lebern in die Hab-Acht-Stellung zu verbringen sind.
Ich bitte alle kranken Gäste, die in den nächsten Tagen hier auf Hispaniola aufzuschlagen gedenken, sich telefonisch schon mal für dieses Top-Event anzumelden, denn wir müssen ja dann doch ein wenig planen.
Ich kann nur jedem raten, sich dieses Highlight an der Nordküste nicht entgehen zu lassen, denn das war bisher noch immer affentittengeil!
P.S. Bella fährt übrigens nicht mit. Hat wohl wieder die Hosen voll, woll!!!

Zick Zack Borussenpack! Teil 2


Mit unserem allseits beliebten Doofmunder Bella tauchten auch Olaf und Meier hier auf, um den ihnen zustehenden Urlaub ihres Vertrauens fristgerecht zu genießen.
Im Gegensatz zu Bella verbleiben sie drei Wochen und machen in dieser Zeit neben meiner Kaschemme auch das Hotel Casa Marina unsicher. Geil war natürlich, daß die Ehefrau von unserem Blonden gleich am ersten Tag schmerzhaft im Domino erfahren mußte, daß dieses Spiel ein von Männern dominiertes ist, und sie verlor gewohnt unentspannt.
Ansonsten sind die beiden noch immer ein wenig angepißt, da sich das bei ihren Aufenthalten eigentlich geile Kaiserwetter noch immer nicht von seiner besten Seite gezeigt hat, doch sollten sie die Hoffnung nicht aufgeben, denn wissen wir doch alle, daß eines Tages alles gut wird, woll!!!

Ich bin begnadigt - Odin sei Dank!


Am 06.03.09 tauchte völlig unerwartet und überraschend auch der Schöller-Nobby auf unser Kranken Insel auf, um mal wieder die Gesamtlage einer Prüfung zu unterziehen.
Schrieb er noch vor geraumer Zeit auf einer anderen Webseite, daß er aufgrund der fehlenden Schreibmotivation seines ehemaligen Favoritenwirtes die Lokalität in Zukunft vielleicht zu wechseln gedenkt, so scheint er mir mein unflätiges Benehmen tatsächlich verziehen zu haben, denn er taucht jeden Tag auf, um sein sauer Erspartes unter anderem durch peinliche Dominoniederlagen in meine Tasche fließen zu lassen.
Außerdem brachte er eine nicht unerhebliche Festplatte mit, die es diese Tage zu plündern gilt. Auch für diverse Ausflugstechniken hat er bereits seine Teilnahme angeordnet, und das ist auch sein Glück!
Er wohnt übrigens wie immer im Hotel Voramar und hat ausdrücklich das exzellente Frühstück dort lobend erwähnt, und das höre ich in letzter Zeit immer wieder.
Unser Neußer bleibt drei Wochen in unserem schönen Städtchen, und ich hoffe doch, daß er noch so manches Mal dahin einkehren wird, wo er wirklich hingehört, woll!!!

Alles Erle, oder was?


Diese Tage verließ ein neuer, absolut cooler Typ meine kranke Bar, nachdem er dieselbe leider nur zweimal heimgesucht hatte Richtung Gelsenkirchen Erle.
Wolfgang, seines Zeichens 74jähriger Blau-Weißer eines in Sosua ansässigen Residenten, brachte mich so dermaßen häufig zum Lachen mit seinen dummen Sprüchen mit dem so eigenen Slang des Ruhrpotts, daß ich es wirklich bedauere, daß ihn sein mißratener Sohn nicht schon viel eher vorbei geschickt hat. Trotz seines relativ hohen Alters wußte er durch hohen Bierkonsum zu glänzen, obwohl der Hausarzt seines Vertrauens aufgrund seiner Diabetis darüber wohl nicht glücklich sein wird beim nächsten Check seines Langzeitwertes, doch sieht unser Erler das so wie ich: Wer wird schon ewig leben?
Auf jeden Fall versprach er mir, uns alle bereits im Juni erneut durch sein Auftauchen in Furcht zu versetzen und mir diverse Bekleidungstechniken des ehemals geilsten Clubs der Welt mitzubringen.
Auf daß im sechsten Monat dieses sonderbaren Jahres wieder ordentlich gelacht wird, woll!!!

Montag, 9. März 2009

Das kann ja jeder!!!


Und dann wollte ich Euch noch am Beispiel von Mario und Lord Helmchen zeigen, wie es Leuten ergeht, die in der Scheiße-Bar versuchen, die alkoholischen Bestände einer Aussaufung zu unterziehen.
Der Scheißer-Tom stand übrigens noch immer aufrecht wie eine Deutsche Eiche! Manche Dinge kann man eben nicht lernen, woll!!!

Noch kurz erwähnt ...


... werden sollte, daß mein väterlicher Freund und Partner Jack, the Jack, Zwicky am 12.02.09 in seine Heimat Schweiz geflogen ist, um einen weiteren körperlichen Defekt behandeln zu lassen.
Hatte er zunächst nur mit den Folgen seines vor knapp zwei Jahren erlittenen Schlaganfalls zu kämpfen, so zwang in jetzt eine vermutliche Arthrose in der Hüfte zu einer Abreise in den kalten Winter.
Bei einem Anruf vor einiger Zeit teilte er lediglich mit, daß er zwar nicht operiert werde, aber doch geraume Zeit in eine Reha müsse. Sind wir mal ehrlich: Wenn ihn diese Geschichte nicht gezwungen hätte, im Rollstuhl sitzen zu müssen, er wäre auf keinen Fall abgedampft.
Wollen wir also hoffen, daß die bekanntlich guten Schweizer Ärzte unseren älteren Herrn wieder flott bekommen und er gelegentlich doch mal anruft, um über seinen aktuellen Zustand zu berichten, aber ... so ist er halt, woll!!!

Zick Zack Borussenpack!


Am 06.03.09 landete unser altbewährter Kampfspritti Bella aus dem Dortmunder Norden auf der Insel seines Vertrauens, und sogleich war die Scheiße-Bar am nächsten Tag schwatz-gelb verseucht.
Wo in Odins Namen hat so ein töffter Typ bloß so einen abartigen Fußball-Geschmack her? Doch wie es eben im Leben so ist, verlor sein Arschloch-Club gleich das Spiel in Stuttgart, und somit manifestierte sich der ehemals beste Club im Revier - der FC Scheiße 04, als wahre Nummer eins so wie es sich gehört.
Allerdings muß man ehrlich zugeben, daß unser Bella zwar meinen ehemaligen Verein noch immer wie die Pest haßt, aber was seinen Fanatismus angeht erheblich entspannter geworden ist. Er verbleibt dieses Mal nur zwei Wochen, doch drohte er bereits an, unter Umständen im Mai erneut einzulaufen, falls bestimmte, aktuell nicht näher erklärbare Dinge tatsächlich passieren sollten. Der Strand fürchtet schon jetzt die Rückkehr des saufenden Asylanten, der das heilige Spiel des Dominos zwar ansatzweise beherrscht, aber heute trotzdem schon eine Lektion erteilt bekommen hat.
So wie ich ihn kenne, ist dieser sinnlose Beitrag mit Sicherheit nicht der letzte in diesem Urlaub gewesen, woll!!!

Kleine Randnotiz!



Und dann wollte ich Euch nur mal kurz zeigen, warum ein Frisörbesuch in der Dominikanischen Republik echt Sinn macht.
Hier kurz angerissen am Beispiel meiner vorher schon bezaubernden Sklavin, woll!!!

Samstag, 7. März 2009

Passiert - notiert! Teil 6


In den Niederungen des Februars tauchte der in Holland eingemeindete ehemalige Nienburger Siegfried samt seiner Frau Hetti in Sosua auf.
Wie ich es aus seinem vorherigen Urlaub kannte, schwelgte er alltäglich zwischen mehreren Bars umher, während seine Gespielin dem Sonnenbaden fröhnte. Auch seine obligatorische Lokalrunde gab er fast immer und wußte so bei allen anwesenden Gästen positiv in Erscheinung zu treten. Odin sei Dank ist er außer seinem ausländischen Slang noch immer ein richtiger Deutscher, und ich freue mich schon auf seinen nächsten Aufenthalt, bei dem er sich übrigens von einem hier lebenden Zahnarzt aus der BRD ein neues Kauwerkzeug basteln lassen will.
Na, da sind wir ja wohl alle gespannt, aber mal ehrlich: Schlimmer als jetzt kann er ja nun anschließend wirklich nicht aussehen, woll!?

Und wenn wir gerade dabei sind, ...


... laß ich mal eben vom Stapel, daß ich in meine legendäre Ex-Kellnerinnen-Sammlung noch ein neues Mitglied aufnehmen muß.
Mariel, ihres Zeichens Frau vom Chefkoch Andy aus der Romanoff-Bar, hatte im Februar einen immerhin viertägigen Arbeitsaufenthalt in der Bar des ehemals bekennenden Scheißers. Die Begründung über die Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses war allerdings dubios. Mir gegenüber machte sie die Aussage, es sei ihr aufgrund des anhaltenden Dauerregens viel zu kalt am Strand, an anderer Stelle gab sie an, daß ihre kleine Tochter aktuell kein geeignetes Kindermädchen ihr Eigen nennen durfte, da sie ständig weinen würde.
An keiner Stelle sagte sie allerdings, daß ich als Chef scheiße bin. Das hat sie höchstwahrscheinlich nur gedacht, wie einer von Euch jetzt sicherlich als Kommentar zu schreiben gedacht hatte.
Die reine Wahrheit wird wohl nie ans Licht kommen, aber ich glaube, daß wir mit dieser Tatsache alle leben werden können, woll!!!

Und dann wollte ich noch kurz erwähnen, ...


... daß meine ewigherige Ex-Sklavin Natalie gewohnt symphatisch und entspannt über Weihnachten, als meine damalige Sklavin Urlaub hatte, die Aushilfe gespielt hat.
Und als sie mir heute Morgen erzählte, daß sie gestern ihren Job verloren hat, durfte sie mit sofortiger Wirkung diesen Job erneut ausüben.
Also Jungs, ab sofort arbeitet unser dickes Erdferkelchen jeden Freitag in der Scheiße-Bar am Strand unserer heiligen Gemeinde.

Und jetzt noch ...


... noch eine gute Nachricht für alle Einkaufsfetischistinnen und eine schlechte für die Männerwelt.
Das Einkaufszentrum La Sirena hat endlich seine Pforten für kaufwütige Dominikanerinnen und Touristinnen in Puerto Plata geöffnet.
Wollen wir für uns alle hoffen, daß die Damen unseres inneren Zirkels davon nicht zu früh Wind bekommen, woll!!!
P.S. Das Foto habe ich mir von domrepheute.com einer Ausleihung unterzogen. Hoffe, daß gibt keine Probleme mit dem Urheberrecht!?

Freitag, 6. März 2009

Und wenn wir gerade dabei sind, ...


... dann sollte ich wohl erwähnen, daß auch Sandra und Ronny, die Betreiber der Volcano-Bar im zweiten Teil des Strandes, am Tage des Suffs zu Besuch waren.
Warum nicht mal in einer anderen Bar als der eigenen saufen? Ich war bei ihnen ebenfalls schon des öfteren, woll!!!

Fortuna und keine Ende!



Ebenfalls am 04.03.09 stolperten erstmals in ihrem Leben die beiden Düsseldorfer Udo und Stefan in die kranke Bar von Scheiße 04, nachdem sie das mir vor Ewigkeiten vom Oskar geschenkte Fortuna 95 T-Shirt entdeckt hatten.
Da sie ursprünglich nur auf zwei bis drei Bier an den Strand gehen wollten und nicht mit dem angenehmen Geschmack des Sportgetränkes Lumumba gerechnet hatten, stellte Udo, der von beiden am längeren Saufhebel saß, irgendwann fest, daß er nicht ausreichend Kohle am Mann hatte, um ihre Gesamtrechnung bezahlen zu können. Sofort bot er an, ins nahe gelegene Hotel Sosua Bay zu marschieren, um eine Nachladetechnik durchzuführen, doch ich verließ mich auf meinen gesunden Menschverstand und ordnete schlicht hoheitlich an, daß die Rechnung erst am nächsten Tage zu löhnen sei, und wir feierten heiter weiter, bis ich die Nase voll hatte und alle noch verbleibenden Sprittis in die Freiheit entließ.
Am heutigen Morgen stand dann Udo gegen 09.45 Uhr vor meiner Pinte, leicht verkatert, aber mit der noch offenen Summe in der Hand, und zahlte anstandslos, was noch zu entrichten war.
Ich freue mich, daß mich mein Gefühl nicht getäuscht hat, und da die Jungs eine Kneipe in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens besitzen, möchte ich es nicht versäumen, allen meinen Gästen zu befehlen, das Nachtquartier einer Heimsuchung zu unterziehen.
Ja, Ihr habt richtig gelesen: Das war ein Befehl, Ihr Penner!!!

Überraschungstechniken!


Völlig unerwartet standen am Mittwoch, den 04.03.09, Rainer und Steffen, ihres Zeichens Vater und Sohn, in meiner kranken Bar und meldeten sofort einen gewaltigen Brand an, den meine bezaubernde Kellnerin und ich sehr wohl zu löschen wußten.
Mehr als angenehm empfand ich natürlich ihre Ansage, daß sie dieses Mal drei Wochen in Sosua verweilen werden und nach eigenen Angaben voller Tatendrang seien.
Die Brauereien dieses Landes sollten die Produktion schnellst möglich hochfahren, denn diese beiden vermögen echt zu saufen.
Wie gehabt logieren sie im Casa Marina, daß für sie noch immer als Wohnanlage taugt. Wollen wir also hoffen, daß ihr Durst ewig anhalte, damit der Prinz der Scheiße-Bar ein reicher Mann werde.

Besoffene und kleine Kinder ...



Ich denke, es ist angebracht, noch eine Kleinigkeit des gestrigen Tages zu erwähnen.
Wie ich bereits erfolgreich gemeldet hatte, trank ich mich ultimativ in den Zauberwald und legte im Laufe des Gelages einen Stunt hin, den die Welt bewundert hätte, so er denn als Aufzeichnung existieren würde.
Brach doch der sich unter mir befindliche Stuhl, schon vorher leicht beschädigt, stumpf mit mir zusammen, und ich hätte mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Genick gebrochen, wenn ich stocknüchtern gewesen wäre!
Und da soll mir mal noch einer sagen, daß Durstanfälle zu nix taugen!!!

Donnerstag, 5. März 2009

Und heute keine News, weil, ...


... ich total stramm bin!
Ja Leute, Scheiße passiert, woll!!!

Mittwoch, 4. März 2009

Die neuesten Sportnachrichten von der Beendigungsfront!


Wie ich heute telefonisch erfahren mußte, hat Günni, seines Zeichens der Motorrad-Terrorist unseres Vertrauens, seine langjährige Beziehung mit Dionys nach seiner Heimkehr ins Reich konsequent und wie angekündigt beendet.
Er wird schon wissen, was er tut!?
Gehen wir im Juli eben wieder in fremden Gefilden wildern, woll!!!

Und schon wieder: Das Wetter!


Hier noch eine kurze Nachricht für alle diejenigen, die am kommenden Freitag in der Dominikanischen Republik aufschlagen und als Sonnenfetischisten zu bezeichnen sind.
Das Wetter zeigt sich mal wieder von seiner beschissensten Seite, wie das Bild erahnen läßt. Zu der fehlenden Sonne gesellte sich heute zusätzlich noch ein mehr als kalter und unangenehmer Wind, so daß man von gefühlten 20 Grad Celsius sprechen konnte.
Wann hört diese Scheiße endlich auf? Man ist fast geneigt, von einem Seuchenjahr zu reden, woll!!!

Groß, größer, Größenwahn!


Der Präsident unserer chronisch klammen Republik hat diese Tage verkündet, eine weitere Trasse für die Metro bauen zu lassen(Quelle: domrepheute.com).
Ich aber frage mich, wie das alles bezahlt werden soll!?
Dieses Land hat so dringliche Probleme, doch Leonel hat nichts besseres zu tun als sich weiter ein Denkmal zu setzen.
Wie sagte Asterix immer so passend:"Die spinnen, die Römer!", doch gemeint hat er, glaube ich zumindest, jemand anders!!!

Es gibt auch gute Nachrichten!


Aktuell ist die blödsinnige Schranke am Strand außer Betrieb gesetzt(wohl durch einen Unfall?).
Das bedeutet, daß ich heute den langen Weg bis zur Treppe nicht zu Fuß erledigen mußte, da die gewieften Motoconcho-Fahrer unter dieser hindurch fahren können.
Ich und der Rest wohl aller Strandbesucher hoffen natürlich, daß die Reparatur karibisch lange auf sich warten läßt, woll!!!

Schnauze gestrichen voll!


Heute komme ich nicht umhin, über den ehemals geilsten Club der Welt ein Wort zu verlieren.
Nachdem ich bereits vor geraumer Zeit über den Scheißhaufen Schalke 04 berichtet und meinen Unmut kundgetan habe, kann ich nach dem heutigen Pokalaus bei einer durchschnittlichen Zweitligatruppe nur noch verächtlich mit dem Kopf schütteln.
Ein absolut toter Haufer völlig überbezahlter Blindgänger, für die man sich schämen muß. Hätte ich eine Mitgliedschaft bei diesen Arschlöchern, ich würde diese sofort kündigen!!!
Ab heute bin ich der Ex-Schalke Tom!
Danke für all die Enttäuschungen der letzten Jahre, Ihr Kackvögel! Wenn meine Bar nicht so leer aussehen würde ohne den ganzen blau weißen Dreck, würde ich morgen ein großes Feuer entfachen und um diesen Berg Müll tanzen!
Ich hasse Euch, Ihr ruiniert einen großen mit Tradition beladenen Verein bis zur Unkenntlichkeit! Schmeißt endlich die gesamte Mannschaft, den Trainer und das unfähige Management raus! Lieber ein Leben lang 2. Liga, als dieses Trauerspiel noch länger ertragen zu müssen!!!

Dienstag, 3. März 2009

Passiert - notiert! Teil 5


Gerüstbau-Alarm auf Schalke!

Mit dem unten genannten Reinhold befand sich auch Benno, seines Zeichens Inhaber einer Gerüstbaufirma, im schönen Sosua, und das alleine ist ja nun wirklich nichts weltbewegendes.
Ich gestehe, daß ich nicht allzu viele Burschen dieses Handwerkes kenne, doch derjenige, der sich mir vor Jahren präsentiert hat, war von einem ganz anderen Schlage.
Benno ist nämlich ein sehr angenehmer, ruhiger, alles andere als aggressiver Mensch, der wohl nach dem Motto lebt:"Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!". Diesen Mann bringt nichts aus der Ruhe, und auch das ist gut so, denn er ist ehemaliger Ringer und ein echtes Tier, auch wenn er schon zum älteren Eisen zählt.
Leider ist er wie Reinhold alles andere als ein Kampftrinker, doch das ist ja nicht immer das Wichtigste im Leben, oder etwa doch?
Dublizität der Ereignisse: Auch er plant eine weitere Heimsuchung Sosuas!!!

Passiert - notiert! Teil 4


Heia popeia!

Nicht versäumen möchte ich es, noch ein paar kurze Zeilen über Reinhold, den Träger des 4. Dan in Karate, zu schreiben.
Wenn man so vor ihm steht und denkt, daß er zwar was in den Mauken hat, aber als alter Mann eh keinen Stich haben würde, so könnte ich mir vorstellen, daß sich da schon so manch einer schwer geirrt haben sollte. Allerdings lief man bei ihm nie Gefahr, den Arsch versohlt zu bekommenb, da er ein absolut netter und entspannter Kerl ist, der auch gleich androhte, die Dom. Republik erneut heimzusuchen.
Soll mir recht sein, aber das Saufen muß er echt noch lernen, woll!!!

Montag, 2. März 2009

Frechheit sondergleichen!!!


Nachdem der Maurer am Donnerstag noch einmal richtig Vollgas in der Schalke-Bar seines Vertrauens gegeben hatte, unterließ er es als einziger Stammgast, am darauf folgenden Tag sich anständig zu verabschieden.
Sind da etwa nach elf langen Wochen die Gehirnzellen, die Anstandstechniken regeln, mit dem morgendlichen Urin in die Kloschüssel geflossen? Oder lag es vielleicht daran, daß sich meine bezaubernde Kellnerin nicht von ihm küssen lassen wollte, weil er sehr besoffen war und sie zwei Tage zuvor zwar eingeladen hatte, mit ihm zu dinieren, sie aber eklatant und exzellent versetzt hatte?
Fragen über Fragen, doch wer wird sie jemals beantworten können?
Übrigens drohte der Untherapierbare bereits an, den nächsten Urlaub etwas länger zu gestalten. Und gnade uns Odin, wenn er jemals arbeitslos werden sollte, denn dann will er ein Jahr Fünfe inne Tomrep gerade sein lassen!!!

Abteilung: Ich schäme mich, Deutsche zu sein!


Eigentlich hatte ich nicht vor, ein wirklich dunkles Kapitel der letzten Wochen ins Blickfeld zu stellen, doch Odin sei Dank ist Schadenfreude die mit Abstand schönste!
Doch was war geschehen, oh liebe Leute?
Wir kamen also reichlich angeschickert vom Karneval aus La Vega zurück, und es ließ sich traditionell nicht vermeiden, noch auf einige Kontergetränke in die Romanoff-Bar zu gehen. Im Laufe der Durstigkeit wechselte ich völlig unmotiviert die Barseite, vergaß dabei aber meine Getränketechnik. Daraufhin besaß ich die Unverschämtheit, eine Kellnerin mit den Worten:"Tu mich ma mein Bebida, por favor!" aufzufordern, mir doch bitte meinen Drink rüber zu reichen. Auf einmal regte sich eine granatenvolle - dem äußeren Eindruck nach ein erheblich größerer Spritti als ich - Dame älteren Baujahres auf, daß ich die Angestellten mehr als ungebührlich behanden würde und sie sich doch schämen müsse, Deutsche zu sein. Nun ist es ja so, daß ich mich früher tatsächlich auch mal daneben benommen habe, aber in diesem Fall war ich unschuldig wie ein Baby, und entsprechend fiel meine Antwort an die selten dumme Kuh aus. Ihr armer Mann, der beruhigend auf sie einwirken wollte, weil er diese Aussetzer von ihr wohl kannte, durfte sich dann noch geraume Zeit von der Vettel beleidigen lassen, weil er wertfrei befunden hatte, daß auch der Schalker Tom mal unschuldig sein kann.
Jetzt eigentlich war das Thema für mich beendet, wenn nicht der letzte Freitag so stattgefunden hätte, wie er nur von Odin persönlich hätte gesteuert werden können. Der Zufall wollte es nämlich, daß mehrere Gäste meiner kranken Bar im selben Flieger wie die beiden hätten sitzen sollen, wenn man die Antichristin denn dann mitgenommen hätte. Leider aber präsentierte sie sich so dermaßen angesoffen, daß man bei Condor entschied, sie nicht aktiv am Flugverkehr teilnehmen zu lassen. Dann soll eine Pöbelattacke nach der anderen gefolgt sein.
Tja, scheiße gelaufen, woll! Aber gut, daß sie sich schämt, Deutsche zu sein.
Ihr fragt jetzt natürlich, warum ich diese Penner nur von hinten fotografiert habe. Ich aber sage, daß jeder, der sie schon mal gesehen hat, sie mit Sicherheit erkennen wird. Und außerdem sieht sie so besch... aus, daß ich mit ihrem Bild gegen Anstand und gute Sitten verstoßen würde. Und das wollen wir ja nicht, oder???
Es wird eines Tages doch noch alles gut - seit Freitag glaube ich wieder daran, echt wahr!!!

Sonntag, 1. März 2009

Heute keine News, weil ....


... diese bezaubernde Dame frei hat, wir lecker Essen gehen und ich danach erheblich geilere Dinge anzustellen gedenke, als Euch gaskranke Asylanten zu unterhalten!
Haßt mich oder liebt mich - es ist mir egal!
Bis morgen, Ihr Penner!!!

Samstag, 28. Februar 2009

Schon gemerkt???


Es ist wieder da - das kranke Gästebuch auf der kranken Seite Eures Vertrauens aus der krankesten Stadt der ganzen Welt!
Also: Attacke heißt das Zauberwort!
Ehe ich es vergesse: Es lebe der ehemalige Webmastergott Schorsch, der wie gehabt alles für mich gegeben hat! Guter Mann!!!