Mittwoch, 31. Dezember 2008

Guten Rutsch, Ihr Asis!


Den Lesern und treuen Gästen meiner verkommenen Kaschemme wünsche ich einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr - allen anderen natürlich auch(sogar den Zecken)!
Bleibt mir und Sosua gewogen trotz Weltwirtschaftskrise und dem ganzen anderen Scheiß, der sonst noch so daneben geht bzw. ging. Ich für meinen Teil werde das alte Jahr mit einem Durstanfall zur Hölle schicken und hoffe, daß ich heute Abend nicht der einzige sein werde, der versuchen wird, einen neuen Promille-Rekord aufzustellen!?
In diesem Sinne: Karl Soost- Prost!!!

Scheiß Schalke!!!


Auf diesem Wege möchte ich mich "ganz herzlich" bei den verkommenen Söldner des ehemals geilsten Clubs der Welt für ein wieder mal sehr beschissenes Fußballjahr bedanken.
Ein lächerlicher 3. Platz, eine beschämende Vorrunde, ein mehr als peinlicher Auftritt in der CL-Qualifikation und eine anschließende Bankrotterklärung im UEFA-Cup - Fan, was willst Du mehr??? Kein Mensch weiß, warum diese Arschlöcher so viel Kohle bekommen. Es handelt sich dabei um einen Schlag ins Gesicht eines jeden ehrlich arbeitenden Menschen!
Danke für nichts die Herren Kuranyi, Löwenkrands, Ernst, etc.! Mögen Euch Eure verkackten Millionen im Halse stecken bleiben!
Da lobe ich mir doch die Jungs von Hoffenheim! Sind zwar auch fast alles Söldner, aber wenigstens mit Herz!!!

Dienstag, 30. Dezember 2008

Kurzfristig wieder da...



... war der ganz alte Schalker Tom, da sich gewisse subversive Elemente auf Heimat- bzw. Weihnachtsurlaub befanden.
Zwei lange Tage soff und rauchte der Kaiser der Asiwirte dieser schnöden Welt wie ein Schlot. Auch Körpergeräusche in Verbindung mit feinen Geruchstechniken verließen so manches Mal den Astralkörper Eures Vertrauens! Oder was glaubt Ihr, warum sind Glatze und Stefen auf einem der beiden Bilder aus der Kaschemme geflüchtet???
Muß ich erwähnen, daß sich an Sylvester die eine oder andere Wiederholung dieser Tatbestände anzukündigen droht???

Stadtlohn- Alarm!



Fast schon wieder verschwunden, nämlich gleich, ist unser Altveteran Stefan aus dem schönen Stadtlohn(Das kennt doch keine Sau, oder?).
Nach für seine Verhältnisse langen 11 Tagen Urlaub zieht es ihn bereits wieder in Richtung Arbeit und Streß, doch eigentlich bräuchte er nach dieser Zeit eine nicht unerhebliche Ruhephase, denn er nahm es mit dem Konsum alkoholischer Sportgetränke mehr als genau. Im heiligen Spiel des Würfelns stand er ebenso seinen Mann wie im allabendlichen Sündenpfuhl in den Gassen unseres heiligen Dorfes.
Daß er allerdings mit einem gepflegten AA-Mann-Besuch(sprich: Dünnschiß!) in den Flieger steigen muß, das hat er nun wirklich nicht verdient - oder etwa doch? Ich jedenfalls freue mich schon auf seinen nächste Aufenthalt und hoffe, daß er unter Umständen mal 2 Wochen voll macht. Kein Mensch ist schließlich auffe Arbeit unverzichtbar, außer der asoziale, tätowierte, im Unterhemd saufende Prolet Eures Vertrauens vielleicht, woll!!!

Montag, 29. Dezember 2008

Allah steh` uns bei!


Auch eben gerade schlug Achmed Al Alwin, ehemals Aufbauhelfer im schaurigen Irak, im Land der - Odin sei Dank - Ungläubigen auf, um mal wieder nach dem rechten zu schauen und vor allen Dingen um auf seinen Kumpel Maurer aufzupassen. In Insiderkreisen nennt man ihn auch hinter vorgehaltener Hand "Dem Maurer ihm seine Mama"!
Wie man es von ihm kennt, trank er bereits am ersten Tage seines Aufenthaltes eine bedenkliche Menge Bier und machte so die Vollstecker der Marke Presidente noch reicher als sie es ohnehin schon waren. Verweiltechnisch liegt er dieses Mal im 8 Wochen-Bereich, was einiges zu befürchten läßt.
Übrigens mahnte er nach wenigen Sekunden an, er gedenke im Februar erneut zum Karneval nach La Vega zu fahren, in den ich ihn letztes Jahr eingewiesen habe. Da braucht er sich nun wirklich keine Sorgen machen, denn ich habe vor, alle vier Sonntage in eben jenem Monat dort aufzuschlagen!!! Wer also in dieser Zeit vor Ort sein sollte und voll Bock auf einen geilen Tag hat, sollte sich deshalb schon vorher mal kurz mit mir in Verbindung setzen. Eine Sache gibt es allerdings noch über uns Alwinsche zu berichten. So hat er sich doch nun endlich seine ehemals zombiemäßigen Zähne richten lassen und lächelt nun mit offenem Munde. Hört er sehr gerne, wenn man ihm sagt:"Mensch, hast ja richtig geile Kauwerkzeuge, woll!" Ihr wißt bescheid, Leute?!?!?!

Rheine fast komplett angetreten!



Pünktlich kurz vorm heiligen Kampftrinkerfest Sylvester erschienen Alex(nach 2 Jahren Pause) und Stefan aus dem schönen Rheine im westfälischen Westfalen, um die Kriegskassen ihres Landsmannes am Strande Sosuas mächtig zu füllen.
Bereits am ersten Tage bewiesen beide, daß Durst ein ernstzunehmendes Leiden ist und reagierten entsprechend. Nach eigenen Angaben steht in diesem Urlaub Entspannung an erster Stelle, was für Euren Wirt nur Gutes bedeutet, denn diese Tatsache ist mit der Vernichtung von Bierreserven gleich zu setzen. Leider hat Alex von seiner langjährigen Lebensabschnittsgefährtin Albania die Nase voll, doch denke ich deshalb nicht, daß der Rest der berockten Welt vor ihm in Sicherheit sein wird. Bei Stefan verhält es sich ein wenig anders, denn wurde er - allerdings standesgemäß per Auto - bereits am Flughafen von seiner Stammfrau Alba in Sicherheitsverwahrung genommen.
Wie Ihr also seht, ist zur Zeit auf Schalke einiges los, und ich hoffe, daß Ihr alle wie ich hofft, daß das auch noch ein bißchen so bleiben tun tut, woll!!!

Sonntag, 28. Dezember 2008

Glatze allein im Zauberwald!




Eigentlich sollte Glatze, nach eigenen Angaben Odins Sohn, Fürst von Walhalla, Gott der Götter, Forderer der Seelen, Herrscher der Welt, Verteidiger des germanischen Glaubens, Großmogul und Vizeadmiral der Insel Hispaniola, sowie Pharao der afrikanischen Kolonien, am 12.12.08 im Heimatland der Helden eintreffen, doch wie immer im Leben kam es anders als man denkt.
Da sei Anschlußflug von Berlin nach Frankfurt kurzfristig abgesagt worden ist, hatte er das "Glück", seinen Flieger nach Puerto Plata nur noch von hinten sehen zu dürfen, denn der nächstmögliche Bomber erschien leider zu spät am Flughafen seines Vertrauens. Was also tun? Geschwind und behende eilte er zum Schalter der Lufthansa, wo man zwar Bedauern über seine Situation zum Ausdruck brachte, aber nicht wirklich Mitleid! Man reagierte allerdings schnell und stellte einen Horrortrip via London und Newark in den bekackten Staaten von Amerika nache Dominikanische Republik zusammen. Nicht zu vergessen der entspannte Aufenthalt von 8 Stunden in der Heimat von Georg W., wo es weder ein Hotelzimmer zum Frischmachen, noch Verpflegungstechniken auf irgendeine Art und Weise gab. Nein, man wußte dort nicht einmal um das Problem des Bürgers Buß ausse Ostzone. Reichlich angefressen schwor sich Glatze, seinen Urlaub mehr als zu genießen, doch als er dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit auf der Karibikinsel seiner Freuden gelandet war, durfte er zu allem Überfluß feststellen, daß seine Koffer nicht das eigentliche Ziel erreicht hatten. Und jetzt wurde auch ich ungehalten, denn befanden sich doch in diesen gezielte Einkaufstechniken für seinen Lieblingswirt aus dem Westen, von ihm liebevoll Speckbulle genannt. Doch zumindest einmal siegte deutsche Gründlichkeit über die Lufthansa, denn bereits am nächste Tag war alles im Hotel Voramar, wo Odins Söhnchen wie immer logiert, angeliefert und auch fast komplett, denn lediglich ein Fleischsalat ergoß sich über die Bekleidung, da er scheiße verpackt war - Das wäre bei meiner Mama nicht passiert!!!
Endlich mit allem, was das tägliche Leben so braucht, ausgerüstet, läßt er es aber jeden Tag so was von krachen, was man auf den eingefügten Fotos mehr als erahnen kann, denn so geht es ihm fast jeden Morgen.
Anmerken sollte ich noch, daß er den Reiseveranstalter, die Lufthansa, Condor, mich und den Rest der Welt zu verklagen gedenkt und sich in Gedanken schon die Millionen zählen sieht. Darüber werde ich ganau so bereichten wie über jeden anderen Unsinn, den der Haitianerinnenbefriediger unseres Vertrauens noch machen wird! Bleibt also gespannt, woll!!!!

Samstag, 27. Dezember 2008

Abteilung: Grüße, die uns erreichten



P.S. Allerdings ließ es sich Superjudas nicht nehmen, bereits seinen Aufschlag für den 20.03.08 schlicht hoheitlich anzukündigen, woll!!!

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!




An dieser Stelle wünsche ich allen Gästen der aseligsten Bar der westlichen Welt ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Ich hoffe, daß Ihr alle(und natürlich auch ich) reichlich beschenkt werdet, obwohl ich gehört habe, daß es den Weihnachtsmann in echt gar nicht geben soll!?

Einen besonderen Gruß sende ich auf diesem Weg unserem Schalker Andy, der heute Abend hoffentlich in der Ruhmeshalle von Walhalla mit Odin und den anderen tapferen Kriegern ordentlich den Knorpel freispült. Das erste Weihnachten seit Jahren ohne unseren Dicken aus Wetter - Andy, wir alle vermissen Dich!!!
In diesem Sinne, Prost!

Montag, 22. Dezember 2008

Master of Desaster!



Gestern Abend ging ich mit einem mittelfröhlichen Lied auf den Lippen nach getaner Schwerstarbeit Richtung Heimat und wunderte mich, warum denn keines der verdammten Motoconchos zur Abholung des wohl am wenigsten gern laufenden Herrschers aller Körpergeräusche zur Verfügung stand!
Als ich dann nach einem marschiertechnischen Kraftakt endlich den Parkplatz erreicht hatte, stockte mir der Atem, denn ich mußte feststellen, daß sich diese unangenehme Sache wohl ab jetzt jeden Abend wiederholen wird. So haben doch die wirklich verwirrten Führer unser ach so wichtigen Strandvereinigung den letzten Weg für die Abholer unseres Vertrauens gesperrt, denn das der eigentliche Eingang schon länger durch eine Schranke versperrt ist, war schon auf anderen Seiten zu lesen. Die Frage nach dem Warum wird wahrscheinlich für immer unbeantwortet bleiben!? Man stelle sich nur mal vor, daß mal wieder kein Strom geliefert wird und man nun artig im Dunkeln nach Hause stolpern muß!? Oder es herrscht mal ein medizinischer Notfall(Soll ja mal vorkommen)! Das Problem ist nämlich, daß es Pläne gibt, die besagen, die Schranke erst gegen 19.00 Uhr zu öffnen. Auch daß den Conchofahrern so manche Mark durch die Lappen geht, sollte man mal erwähnen.
Naja, da die vermeintliche Hauptsaison dieses Jahr eh nicht wirklich stattfindet(Wer etwas anderes behauptet, lügt sich selbst etwas vor!!!), kann man ja die letzten Unverdrossenen auch noch vertreiben. Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob die Mehrheit der Domis nur einen Kopf hat, damit es ihnen nicht in den Hals regnet, echt wahr!!!

Sonntag, 21. Dezember 2008

Wat willst`n Du jetzt?


Ganz klare Antwort: Seine Trinkerfreunde durch gezielte Niederlagen gelagetechnisch bei Laune zu halten!!!
Am 19.12.08 nämlich dachte sich unser Lönne, in Fachkreisen auch der Löhne genannt, es sei mal wieder geboten, bei seinen wenig christlichen Leuten an der Nordküste Hispaniolas vorbei zu schauen. Voller Tatendrang mußte er bereits nach wenigen Minuten auf Schalke feststellen, daß Tradition und Ehre im heiligen Würfelspiel noch immer hoch gehalten werden. Mehr als schmerzlich bemerkte er, daß er mit seiner Bezirksklassentechnik in der Bar des im Unterhemd nicht mehr ganz so stark saufenden Proleten seines Vertrauens kein Butterbrot gewinnen kann, denn verlor er doch vier seiner fünf Partien. Da er allerdings noch frisch - vor allen Dingen in der Geldbörse - war, tat er so, als sei ihm das egal, doch Insider wissen zu berichten, daß er abends auf seinem Zimmer im Pam bittere Tränen geweint haben soll. Eine eilends herbeigerufene Dame des käuflichen Gewerbes hatte dann seine innere Erregung unter Kontrolle zu bringen. Überhaupt diese Gruppierung aus unserem schönen Städtchen wetzt bereits die Messer, denn Lönne ist hier bekannt und gefürchtet als der Duke der Bewahrer der Ehre der Frau.
Ich denke und hoffe, daß wir noch einige Male über unseren Westfalen berichten können. Vor allen Dingen über Niederlagenserien wie wir sie eigentlich nur von der verschissenen Söldnertruppe aus Gelsenkirchen kennen, woll!?

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Da isse ja endlich!


Nachdem ich in zahlreichen Mails und diversen Anrufen aufgefordert worden bin, endlich ein Bild der aktuellen Sklavin meines Vertrauens zu veröffentlichen, will ich dieser Anweisung gerne Folge leisten.
Leider ist das obige Foto das einzige, was sie autorisiert hat, aber Ihr könnt sicher sein, daß sie nicht annähernd so scheiße aussieht wie ich - Es gibt eben doch noch Gerechtigkeit auf dieser Welt!!!

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Tina ohne Papa!


Am Tag der Tage befanden sich auch Tina und Stefan in einem der Flieger der vielleicht doch noch beginnenden Hauptsaison, um den Alltagsstreß mal so richtig hinter sich zu lassen - dann dürften sie allerdings nicht alltäglich auf Schalke verweilen,woll!
Im Sturmgepäck befanden sich selbstredend auch Freßtechniken für den nicht mehr Diät haltenden Wirt ihres Vertrauens, die er schüchtern und bekannt zurückhaltend erst nach langem Zureden annahm. Leider bleibt zu vermelden, daß sich Tinas töffter Vater Rolf nicht in ihrem Schlepptau befindet, doch sei eine Buchungstechnik für einen späteren Zeitpunkt bereits getätigt. Negativ ist übrigens auch, daß Stefan bereits zu Aschaffenburger Salat im Knobeln verarbeit worden ist, doch seine holde Maid in 4 Tagen fast auschließlich in der Sonne gewesen ist, ohne auch nur einmal im Kreise der Würfelkrieger zu glänzen - Eine absolute Frechheit! Und ich aber verspreche, daß ich sie heute nicht ungeschoren davon kommen lassen werde!
Ansonsten bleiben sie 18 Tage und haben wie alle meine Gäste einen unverschämten Flugpreis bezahlt. Aber Preisabsprachen gibt es bei den deutschen Fluggesellschaften ja nicht, denn schließlich das ist verboten, und außerdem wacht darüber das Bundeskartellamt - Hahaha!!!

Maurer und Vollgastechniken!


Am 12.12.08 - wann auch sonst? - dachte sich der Maurer(hier auf dem Bild mit seiner einzig wahren Liebe, auch wenn sie schon lange der Vergangenheit angehört), daß es an der Zeit sei, mal wieder 10 Wochen seines wenig kostbaren Lebens an der Nordküste der Dominikanischen Republik zu verschwenden.
Gleich in den ersten Tagen zog er alle Register des Alkoholvernichtens und mußte sofort erkennen, daß dieses Jahr in der Schalke-Bar im Knobel reichlich löhnen angesagt ist. Fast den Tränen nahe bezahlte der als Hasser von Verschwendungstechniken bekannte Velpker eine für ihn astronomisch hohe Rechnung und strafte mich und meine Lieben am folgenden Tage durch Abwesenheit.
Gerüchten zufolge soll er seit seinem Erscheinen auf der Insel des Komasaufens noch nicht einmal unter 1,3 Promille gerutscht sein. Vielleicht darf ich erwähnen, daß er schon androhte, seine Verweildauer auf 12 Wochen zu verlängern, so es denn sein geliebter Chef absegnen würde!?
Oh Mann, so lange so ein Untier!? Ob wir das überleben? Ich werde weiter über eventuelle Eskapaden des Steineverwerters unseres Vertrauens berichten, woll!!!

Montag, 15. Dezember 2008

Tu mich mal `n Broiler!?


Natürlich am 12.12.08 landete der Leipziger Olaf samt seinem Bruder Ralf im Land der Helden - frisch ausgerüstet mit einer Kündigung im Sack, weil er es laut eigenen Aussagen in seiner alten Firma einfach scheiße fand.
Intelligenterweise sprach er diese aber erst aus, nachdem er bereits einen neuen Arbeitsvertrag sein Eigen nannte. Selbstverständlich ist das der Hauptgrund, weshalb er einen granatenstarken Urlaub angekündigt hat und dafür alles gibt. Auch sein Bruder ist, wie wir es vom anderen kennen, ein absolut entspannter und relaxter Typ, der schon manch unflätigen Kraftspruch in meine Richtung abgefeuert hat. Die elementaren Knallrülpser von Olaf erschallten schon so manches Mal am Strand und versetzten nichtsahnende, spazierengehende Menschen in Angst und Schrecken. Leider bleiben die beiden Vögel nur 2 Wochen, doch glaube ich, daß sie noch für Gesprächsstoff sorgen werden, da die Frauenwelt bereits jetzt voller Erfurcht die Brüder in Liedern besingt. Und wieder bewahrheitet sich eine alte Weisheit, die besagt, daß ein Mann nicht gut aussehen muß. Er sollte lediglich ein bißchen schöner sein als ein Affe!
Aber ob das bei den Jungs auch wirklich zutrifft, sollen andere entscheiden . . .

Sonntag, 14. Dezember 2008

Theo, aber jetzt!


Am selben Tag ließ es sich auch Theo, seines Zeichens Lennestädter aus Leidenschaft, nicht nehmen, seine Lieben über Weihnachten einer Aufsuchung zu unterziehen.
In seinem Gepäck befanden sich selbstredend ebenfalls reichlich Speis und Trank für mich, denn unser Sauerländer weiß, was gut für ihn ist. Natürlich war er gleichfalls Teilnehmer der Knobelrunde, doch war er nicht ansatzweise so erfolgreich wie Maysi, was positiv auf seiner Endabrechnung zu sehen war. Odin sei Dank war er mächtig angetrunken, als er Richtung Heimathafen auslief, was mehr als deutlich aufgrund von Problemen im Geradeauslaufen zu sehen war.
Leider, leider bleibt Theito lediglich 18 Tage in der heiligsten Stadt der christlichen Welt, so daß ich mich sputen muß im Entleeren seiner prall mit Euros gefüllten Tasche. Ich verspreche, daß ich alles geben werde!!!

Weil er wieder da ist . . .


Am 12.12.08 lief endlich Maysi, seines Zeichens der Gertshofer unseres Vertrauens, im lieblichen Sosua ein.
Natürlich ließ er es sich nicht nehmen, wie jedes Mal diverse Kilos an germanischen Speisen für den Wirt der Wirte mitzubringen. Selbstverständlich erschien er am ersten Netto-Tag zeitig und beamte sich ins Reich von Captain Kirk und nahm den Schalker Tom mit auf diese wunderbare Reise. Am mittleren Nachmittag war er dann doch leicht angetrunken, was man merken konnte, da er eine spezielle Einschlaftechnik am Tisch andeutete, doch wurde er vom Pöbel des öfteren daran erinnert, daß dergleichen von ihm einfach nicht erwartet wird. So zog es ihn also in heimische Hotelgefilde, und Gerüchten zufolge nahm er dort eine kurze Auszeit, um später erneut durch den Verzehr von heiligen Sportgetränken positiv in Erscheinung zu treten.
Anmerken muß ich, daß er im heiligen Spiel des Schockens nicht einmal verlor und deshalb nicht ansatzweise ein schlechtes Gewissen hatte. Daß er wie gehabt trotz des Verzehrs von annähernd 100 Litern Bier nicht zum Pissen ging, können sich wohl alle, die kleines dickes Maysi kennen, sicherlich denken!? Da er dieses Mal lediglich 30 Tage vor Ort verweilen wird, fragt sich die Trinkerrunde natürlich, ob er kurz vor der Verarmung steht. Nichts desto trotz bin ich mir sicher, daß über unseren Dicken noch zu berichten sein wird, woll!?

Freitag, 12. Dezember 2008

Erwähnenswertes . . . Teil 8


Selbstverfreilich wäre es gar großer Frevel, wenn ich es unterließe, über den Aufenthalt des Hessisch Oldendorfer Fränkie zu berichten.
Und so begab es sich also, daß er sich nach zweijähriger Abstinenz aufgrund von Sehnsuchtstechniken u.a. nach seinem über alles geliebten Wirt ein Flugticket kaufte, um seine heimliche Geliebte aufzusuchen - das schöne Städtchen Sosua! Gewohnt locker, flockig und entspannt genoß Dr. Vollstramm, wie er in Insiderkreisen auch genannt wird, seinen dreiwöchigen Urlaub und ließ nichts aus. Auch kam es dieses Mal zu erstaunlich wenig Fehltagen, was natürlich beim mir positiv in Erinnerung bleiben wird! Angst machte mir allerdings seine Prophezeihung, er werde uns schon bald wieder heimsuchen und keiner solle darauf spekulieren, daß das erneut zwei lange Jahre auf sich warten lasse!
Na denn man prost, woll!!!

Erwähnenswertes . . . Teil 7


Im schönen Monat November, der im übrigen noch immer durch alltägliche Regenattacken mehr als zu glänzen weiß, weilte wie immer um diese Zeit der Sven aus dem schnöden Diepholz im Kreise der Ritter der Trinkerrunde.
Ausgestattet mit einem Auslandsarbeitsvertrag in der Slowakei, wobei er sich aber richtig die Taschen vollügt, spielte er wie gehabt mit der entsprechenden Dosis Glück mit uns Domino und verlor fast nie - was für ein Antichrist!!!
Allerdings wußte er auch in Sachen Verpflichtungstechniken auf dem Frauenmarkt mehr als zu überzeugen, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist. Allen Fans von Natalie sei noch eben mitgeteilt, daß sie diese wirklich beschissene Frisur mittlerweile gegen eine echt gute getauscht hat. Gerüchten zufolge soll die immens großzügige Bezahlung vom ollen Sven daran einen nicht unerheblichen Anteil gehabt haben!
Abschließend soll nicht unerwähnt bleiben, daß die mitgebrachte Wurst aus seiner vorübergehenden Wahlheimat ein echter Kracher war und ich seit dem ersten Probieren tatsächlich der Meinung bin, daß dieses kleine Land durchaus die Berechtigung hat, Mitglied der EU zu sein, woll!
Ach, und Svenni, wir sehen uns dann wohl im März!? Und bring` ruhig den Lars mal wieder mit. Schalker werden bei uns immer gebraucht!!!

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Erwähnenswertes . . . Teil 6


Im Oktober/November war mal wieder der Dicke Didi in Sosua, um zu überprüfen, ob sein Favoritenwirt seinen 40. Geburtstag gut überstanden hat.
Auf eben jenem glänzte der Markloher unseres Vertrauens nämlich durch gewaltige Durstschübe und war wohl aufgrund von Schamtechniken in Verbindung mit schlechtem Gewissen der Meinung, seinen Ehrentag in der blau-weißen Kaschemme feiern zu müssen. Und so kam dann der 09.11., und ich kann guten Gewissens behaupten, daß ich doch das eine oder andere Gläschen Schorle in meine Leber einverleibte. Zwar fing der Tag nicht wirklich gut an, da die verhaßten Bayern auf Schalke mit 2:1 gewannen, doch der Durst siegte wie immer über Verärgerungstechniken.
Ansonsten bleibt anzumerken, daß Didi es geschafft hat, mich nach langen Monaten der Abstinenz mal wieder in die Disse zu schleppen und ich es überraschenderweise gar nicht so scheiße fand wie befürchtet. Auch stellte ich bekannt sachlich fest, daß man dort aufgrund von Klimaanlagentechniken durchaus Bier trinken kann, da die Pisse nicht so schnell warm wird wie am Strand - sprich länger genießbar ist.
Auch in diesem Urlaub durfte natürlich seine Dauerverlobte Gimena nicht fehlen und holte ihn standesgemäß allabendlich gegen 17.00 Uhr bei mir ab. Gerüchten zufolge hat unser Dickmannsberger die Absicht, der holden Maid in naher Zukunft mal seine Heimat einer Vorführung zu unterziehen, was wohl zur Folge haben wird, daß er in besagtem Jahr nur einmal inne Tomrep erscheinen wird!? Wie Ihr Euch sicher denken könnt, finde ich das eher kacke!
Nichts desto trotz muß ich ehrlich gestehen, daß mir der Eierkopf im Laufe der Jahre echt bannig ans Herz gewachsen ist und ich mich jedesmal riesig freue, wenn er anruft, um mir mitzuteilen, daß er meinen Kühlschrank aufzufüllen gedenkt. Also, dann wohl bis Mai, alter Schleusenschwimmer!!!

Was ist mit Stefan aus Landau?


Stefan, seines Zeichens ehemaliger Postbeamter aus Landau, zog es vor knapp einem Jahr ins Land seiner Träume, um mit immerhin 44 Jahren seinen wohlverdienten Vorruhestand zu genießen.
Wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist, fröhnte er neben seiner Hauptleidenschaft Bier insbesondere auch der Frauenbewegung. An einem schönen Morgen betrat er dann früh meine Pinte und klagte über Beschwerden in Form von Schmerzen im näheren Umkreis seiner Bauchspeicheldrüse und merkte an, er plane, einen Bluttest machen zu lassen und diese Werte dann dem Arzt seines Vertrauens in Deutschland zu übermitteln. Diese müssen furchteinflößend gewesen sein, denn kurze Zeit später war das gemietete Apartement leer und mit ihm alle seine Sachen verschwunden. Seit jenem besagten Tage haben ich und der Rest der finsteren Gestalten, bei denen er verkehrt hat, nichts mehr von ihm gehört.
Vielleicht liest ja irgendwann mal ein Bekannter oder seine Ex-Frau Veronica diese Zeilen und läßt mich Näheres erfahren, denn ich mochte bzw. mag den ollen Frisör echt! Ich hoffe wirklich, daß da nicht irgendetwas schief gelaufen ist!?

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Erwähnenswertes . . . Teil 5


Im November war es nach langer, langer, langer Zeit mal wieder so weit, daß Hanne und Rolf der Meinung waren, nach einem nicht ihren Vorstellungen geweihten Aufenthaltes in Thailand mal wieder in der Heimat ihres Celler Lieblingsasis nach dem rechten zu sehen.
Wie bei jedem Besuch in der Bar des Gruselns beschenkten sie den Wirt mit reichlich Kalorienbomben in Form von Marzipan, Schokolade und allem anderen, was Diabetiker eigentlich nicht essen sollten. Doch wer mich kennt, der weiß, daß mich Anweisungen - von wem auch immer - geflissentlich am Arsche lecken können. Und so ruinierte ich meine Gesundheit, doch revangierte ich mich böse und arglistig, denn ich verkaufte ihnen reichlich alkoholische Sportgetränke und denke, daß wir jetzt quitt sind!
Es waren wie gehabt zwei äußerst symphatische Wochen und auch die aktuelle Sklavin meines Vertrauens war mehr als angetan von den beiden, denn auch sie bekam vieles vom Freßkorb und auch der Trinkgeldbereich war nicht zu verachten!
Fazit: Ein duftes Paar, daß hoffentlich schon bald wieder lecker Urlaub bei uns machen wird!!!

Erwähnenswertes . . . Teil 4



Im Juni/Juli - in der Zeit, wo wir beinahe Europameister geworden wären - tummelte sich im schönen Sosua ollen Rico rum.
Ausgestattet mit fünf Wochen geschmeidigen Urlaubstagen ließ er so manches Mal Fünfe gerade sein. Selbstredend ließ er sich es nicht nehmen, den Kühlschrank des Schalker Barlöwen zu füllen, was ich ihm auf Knien dankte. Auch der Rest seines reichlich gefüllten Geschenkkorbes war wirklich artig sortiert und ausgesucht.
Mich persönlich stimmt froh, daß er uns nicht ohne die Ankündigung einer Wiederkehr verließ. Gute Ansage, guter Kerl - freue mich schon, Rico, wenn wir mal wieder den hinteren Teil des Strandes zusammen unsicher machen!!!

Dienstag, 9. Dezember 2008

Erwähnenswertes . . . Teil 3




Auf gar keinen Fall darf ich es versäumen, über den Aufenthalt von Hermann zu berichten, der sich 12 Jahre nach seiner zweijährigen Odyssee auf dieser kranken Insel erstmalig heim zu seinen ehemaligen Säuferkollegen traute.
Und diese fünf Wochen hatten es in sich! Großes Kino war bereits die von ihm inszenierte Begrüßung, denn betrat er die kranke Bar Eures Vertrauens mit einem fröhlichen "Na, Du Arschloch" - locker, flockig wie er eben immer gewesen ist. Warum ich ihn nach so langer Zeit sofort wieder erkannte, wird auf ewig mein Geheimnis bleiben.
Legendär waren auf jeden Fall unsere zwei Betankungen, die allein schon deshalb genial waren, weil Herm eindrucksvoll bewies, daß er ein ausgezeichneter Fahrer ist, auch wenn er sich bereits weit jenseits der zwei Promillegrenze befindet. Überhaupt sein Mietwagen - orange-rot metallic und dazu noch ein Daewoo! Diese Kiste sah so schwul aus, daß sie von uns spontan als "Transsexuelles Fortbewegungsmittel unseres Vertrauens" gekürt wurde. Auch gewöhnte er sich nach eigenen Angaben wieder so schnell an das Lotterleben, daß er am liebsten wie vor knapp 14 Jahren sofort alles hinter sich gelassen hätte, aber leider gibt es im Leben viel zu viele taktische Verpflichtungen. Um ihn kurz noch näher zu beschreiben, möchte ich es nicht versäumen, die "Handy-Geschichte" wiederzugeben. Da er ein Vertragshandy mit aus dem kalten Deutschland gebracht hatte, konnte er keine dominikanische Sim-Karte im selben plazieren und kaufte sich deshalb ein gebrauchtes, aber geiles Nokia Razor. Allerdings war der Akku nicht der fitteste, so daß dieser recht schnell geleert war. Während eines Telefonats hatte dann besagter die Unverschämtheit an den Tag gelegt, obwohl frisch geladen, nach einem ca. 10minütigem Gespräch den Geist aufzugeben. Diese Sachlage verärgerte unseren Herm so sehr, daß er das ehemalige Telefon seines Vertrauens einfach in die Dünen warf. Nachdem der erste Ärger verraucht war, ... fand er es nicht wieder. Man kann also getrost auch ihn als einen kleinen Choleriker bezeichnen.
Aufgrund der Tatsache, daß ich so viel mit ihm gelacht habe, kann ich nur hoffen, daß sein nächster Besuch nicht wieder erst in 12 Jahren stattfindet, woll!?
Und noch eine Anmerkung an meinen alten Herrn: Findste nicht auch, daß Herm aussieht wie Opa Schorse???

Delle und die Sonne!


Auch mal wieder vor Ort ist Delle, seines Zeichens treuer Mitarbeiter des Getränkeherstellers Vilsa ausse Nähe von Bremen.
Als bekennender Anhänger von Bräunungstechniken stand er in seiner ersten Urlaubswoche nicht unbedingt auf der Gewinnerseite, da bisher ein Tag als super zu bezeichnen war, doch fiel dieser ausgerechnet auf den Frühschoppen, als sich das Untier Blutbad-Armin bei seinen Lieben aufhielt. Die restliche Zeit scheint zwar gelegentlich die Sonne, doch weniger für ihn, da er rein dominotechnisch schon so manche Klatsche verpaßt bekommen hat. Wie er allerdings vier Spiele hintereinander verlieren kann, ohne dabei komplett durchzudrehen, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Ich persönlich denke auch, daß das der Stoff ist, aus dem Magengeschwüre geboren werden. Nun denn, ist ja seiner, woll!
Ansonsten ist uns Delle wie gewohnt norddeutsch entspannt und genießt seine wohlverdienten Vacasiones, so wie sich das gehört. Ich gebe es gerne zu, aber ich gönne ihm noch ein paar sonnige Tage, weil ich sicher weiß, daß er nicht blass nach Hause kommen darf. Also Petrus, tu` mal was für Dein Geld, Du Nichtnutz!!!

Und noch ein Wort zum Rauchen . . .





Viele von Euch kennen mich noch als kettenrauchendes Arschloch aus der verkommensten Bar des gesamten Kosmos, und das finde ich gut!
Quartzte ich doch früher locker flockig bis zu 6 Schachteln Kippen, wenn ich am Saufen war, so sind jetzt Tatbestände eingetreten, von denen ich zuvor zwar gehört, es aber nie geglaubt habe. Tatsächlich verhält es sich nun bei mir so, daß ich jedesmal, wenn ich einen Durstanfall bekomme, an besagtem Tage rauche wie ein Schlot, am darauf folgenden aber nicht mal im Ansatz das Verlangen habe, den einen oder anderen Glimmstengel nachzulegen.
Seltsam, aber so isses und so bleibt es auch - hoffe ich zumindest!?
Und vor oben gezeigter Raucherlunge hat doch nun wirklich niemand Angst, oder kennt irgendjemand von Euch einen Menschen, der das Leben tatsächlich überlebt hat? Ich jedenfalls nicht, woll!!!

Montag, 8. Dezember 2008

Alles Mallorca, oder was?



Nach kanapp 15 Monaten Pause schlug vor einigen Tagen unser DJ Mallorca Jörg im Land des Cuba Libre auf und bewies bereits am ersten Tag, daß er in letzter Zeit nichts am Glas verlernt hat.
In seinem Schlepptau befand sich wie gehabt seine bezaubernde Verlobte, die er unter Umständen in seinem über 90 Tage dauernden Aufenthalt zu heiraten gedenkt. Daß er wirklich ein kranker Mensch ist, beweist er nicht nur allein durch die Tatsache, daß er regelmäßig in meiner Butze abhängt, obwohl er in Puerto Plata wohnt, sondern auch dadurch, daß er mich gefragt hat, ob ich bei einer eventuellen Zeremonie den Trauzeugen abgeben würde, was ich erstmalig in meiner Tomrep-Karriere positiv beschieden habe. Jaja, auch ich werde auf meine alten Tage sonderbar!?
Auf jeden Fall haben wir schon viel Spaß gehabt, und natürlich hoffe ich, daß das auch so weiter geht! Munition liefert ollen Jörg eigentlich immer, um über ihn etwas zu berichten.
Also, gib Dir Mühe, Du Knilch, woll!!!

Und dann war da noch . . .




. . . der Tourist aus dem inneren Zirkel, der von sich selbst behauptet hat, daß er sich für nichts schämen muß, was er jemals auf dieser Insel getan hat!?
Die Frage, die sich mir stellt, ist, warum er es nicht als Schande empfindet, auf Schalke zu verkehren???
Und dann ist da noch die Geschichte, als er eine Dame des horizontalen Gewerbes erfolgreich von 2000,- Pesos auf 100,- Euro herunter gehandelt hat???
Wenn der mal nicht ausse Zone ist, woll!!!
Übrigens: Das Foto ist nicht original - ach so?

Sonntag, 7. Dezember 2008

Erwähnenswertes . . . Teil 2


Im Oktober wurde die Ruhmeshalle der kampftrinkenden Schalker bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr von Hannes und Christiane heimgesucht, die tatsächlich aus der scheißesten Stadt der Welt sind. Für Unwissende sei kurz erklärt, daß es sich hierbei um Doofmund handelt!
Natürlich ließ es sich vor allen Dingen Hannes nicht nehmen, den geilsten Club der Welt dauer zu beschimpfen, doch ließ mich und den Rest des Pöbels dieser Tatbestand mehr als kalt, denn auch wiederliche Zecken zahlen - man höre und staune - in bar!
Doch mal im Ernst: Obwohl diese Familie (auch Sohn Philipp war dabei) komplett schwatz-gelb verseucht ist, sind sie absolut töfte und machen immer wieder riesig Spaß. Besonders der Kleene hat ein wirklich sonderbares Hobby, denn fotografiert er doch jeden Morgen mit Wonne seine Kacke, die er sich aus dem Allerwertesten quält, um dann voller Stolz seine Meisterwerke der Allgemeinheit zu präsentieren. Erwähnte ich schon, daß erst 15 ist? Aus dem kann noch was Anständiges werden - vielleicht sogar ein Schalker???
Ich freue mich schon auf Euren nächsten Trip in die Arena, wo Ihr wie immer Punkte und viel Kohle lassen werdet!!! Und natürlich auch auf die üblen Kommentare in Zukunft, denn die werden so sicher kommen, wie Schalke am Ende der Saison die Nummer 1 im Pott sein wird, woll!!!

Es tut mir leid, aber ...


... am Sonntag, den 07.12.08 dürft Ihr keinen Unsinn auf meiner bekackten Seite erwarten, da ich eine Verabredung mit Kumpel Rauchen und Saufen habe.
Zudem hat sich auch noch Blutbad-Armin angekündigt, so daß meine Leber schon jetzt in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden ist. Sollte ich wider Erwarten doch etwas von mir geben, so bitte ich bereits im Voraus um Vergebung und weise ausdrücklich auf meine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit astronomisch hohe Promillezahl hin!
In diesem Sinne: Prost und Hass, Schalker Tom

Endlich ist die Fußballwelt widda in Ordnung!!!



Nach dem zugegebenermaßen wenig grandiosen Sieg des geilsten Clubs der Welt über die Untermenschen aus Berlin, ist mein Reich wieder ins rechte Licht gerückt worden, denn es darf mit Fug und Recht behauptet werden:
Die Nummer, die Nummer 1, die Nummer 1 im Pott sind wir!!!
Besonders haßerfüllte Grüße an Olaf, Bella, Rudy, Hannes und den Rest der schwatz-gelben Mischpooke aus der mit Abstand beschissensten Stadt Deutschlands- ach, was sage ich - der ganzen Welt!!!
Ich hoffe, Ihr habt den kurzen Vorbeimarsch am FC Schalke 04 genossen und die Tabelle aufbewahrt, denn es wird für lange Zeit das letzte Mal gewesen sein, woll!!!

Samstag, 6. Dezember 2008

Os, Os, Osnabrück!!!


Bereits das zweite Mal dieses Jahr sucht uns der Osnabrücker - na gut, Osterkappelner - Jürgen heim.
Glänzte er auf meinem Geburtstag noch als ziemlich durstiger Geselle, so ist er in diesem Urlaub fast ausschließlich am Jammern über die allgegenwärtig gestiegenen Preise wie Flug, Unterkunft, etc., doch stellte er lobend fest, daß zumindest auf Schalke konstantes Kreisliga A Niveau herrscht - und das in jeder Beziehung, wie ich mir jetzt nicht verkneifen konnte!
Wie dieser junge Mann allerdings Mönchengladbacher werden konnte, wo er doch aus dem Landkreis des zweitgeilsten Clubs der Welt kommt, wird mir und wohl allen anderen für immer ein Rätsel bleiben.
Voller Freude auf geschmeidige Knobelrunden wartet er wie ich auf den 13.12.08, wenn die wirklich wahren Asis der Tafelrunde einlaufen. Wer übrigens unseren Jürgen kennt, der weiß, daß auch er nicht ein wirklicher Freund von Loosertechniken ist, doch nur wer sich nach einer gepflegten Niederlage so richtig erregt, wird alle Zeiten von einem Magengeschwür verschont bleiben. Und außerdem bin ich der Meinung, daß ich gar nicht spielen sollte, wenn es mir eh egal ist, ob ich gewinne oder einen an den Bahnhof bekomme, denn merke: In der kranken Bar unseres Vertrauens zu zocken ist wie Krieg!!!
Auf jeden Fall wurde bereits angedroht, nächstes Jahr sei erstmalig nur ein Auftritt inne Tomrep geplant, da er beabsichtige, den zweiten in Thailand zu verbringen. Na, hoffentlich steht er auch auf Querschlitze, woll!?

Erwähnenswertes . . . Teil 1


Nicht versäumen möchte ich es, über den diesjährigen Aufenthalt unseres Vollblutitalieners Matze aus dem schönen Südtirol im Juni zu berichten.
War er die letzten Jahre bekannt als staatlich anerkannter Frauenjäger und der Mann, der wie New York niemals schläft, so wußte er in diesem Urlaub mehr als nachhaltig zu überraschen. Teilte er uns doch in der ersten Sekunde seines mickrigen Daseins sofort mit, daß er fest liiert sei und nicht gedenke, seine treue Gespielin zu bescheißen. Und ...für einen Italiener mehr als ungewöhnlich hielt er sich an seinen geleisteten Treueschwur und trank wie immer zwar heftig, verschwand aber allabendlich zeitig in seine Gemächer, ständig träumend von seiner deutschen(!!!) Schönheit.
Allerdings war er wie schon bei der WM 2006 bekennender Deutschland-Fan und hatte für sein eigentliches Heimatland nichts über- großes Kino, Matze!
Verlassen hat er uns übrigens mit der Androhung, mit ihm sei schon bald in Begleitung seiner Frau wieder zu rechnen. Tja, so schnell wird aus einem Tiger ein zahmes Kätzchen, doch wen interessiert`s, wenn er weiter mit seinen Alkoholikerfreunden unsere schönstes Hobby pflegt - Saufen bissa Arzt kommt!?!?!?

Freitag, 5. Dezember 2008

Der Mann für die unmöglichen (und alle anderen) Fälle ist zurück






Am heutigen Donnerstag kehrt reumütig und voller Tatendrang der Schweizer Lukas in den Kreis der Eingeweihten heim, um mal wieder eindrucksvoll zu beweisen, daß vor ihm keine Frau sicher sein kann.
So wird er doch in und um Schalke herum als der Mann für die schwierigen Fälle in Punkto Frauenbewegung verehrt. Aufgrund seiner verständnisvollen, schleimscheißerigen Art hat er nämlich noch jede holde Maid gefreit, nach der ihm gelüstete. Bei jedem Aufenthalt seinerseits ging mindestens einmal ein ehrfürchtiges Raunen durch die Bar Eures Vertrauens, wenn er zugeschlagen hatte, wo es nicht wirklich zu erwarten war.
Daß er aber auch noch zu anderen Dingen wie z.B. Tequila mit Cola saufen taugt, kann getrost geglaubt werden. Auch daß er trotz seiner fraunenverstehenden Art ein dufter Typ ist, wird jeder bestätigen, der ihn kennt.
Und Odin sei Dank ist er ein wirklich blinder Domino-Spieler, doch sollte sich dieses oder irgendwas anderes geändert haben, werde ich das schonungslos aufdecken!!!

Wenn`s jemanden interessiert . . .



Alle Fans vom geliebten Webmastergott, die wissen wollen, ob sein Abkömmling gut gelungen ist, können sich jetzt davon überzeugen!
Odin sei Dank ist er nicht so häßlich wie seine Eltern!? Ist er etwa adoptiert, im Krankenhaus vertauscht oder von einem anderen Paar gestohlen worden??
Scheint auf jeden Fall ein cooler Rapper zu werden!!!
Außerdem bin ich mir sicher, daß ihn Schorsch zu einem Krefelder Eisbären machen wird - Eishockey: Wer braucht denn so`n Scheiß???

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Gruß aus der Karibik!


Ein älterer Herr auf Schalke!


Seit einigen Tagen treibt sich mal wieder unser Rostocker Steffen in den Gefilden des Strandes herum und weiß wie gehabt durch Witz und geschmeidiges Trinkverhalten zu glänzen.
Auch drohte er bereits an, uns alle auch in diesem Urlaub wie gehabt mindestens einmal mit kulinarischen Köstlichkeiten vom Grill zu verwöhnen, doch da die Hauptsaison dieses Jahr erst am 12.12.08 zu beginnen scheint - warum, später mehr! -, muß sich der bisher vorhandene Pöbel leider mit Wasser und Brot zufrieden geben. Manchem Trinker der Tafelrunde dürfte das allerdings nicht schlecht tun, wobei auch ich zu diesem erlauchten Kreis gehöre!
Uns Steffen verweilt dieses Mal satte drei Wochen, und aus diesem Grund denke ich, daß er uns noch reichlich Zündstoff liefern wird. Außerdem ist es für mich mehr als angenehm, daß ich nicht der einzige Fan einer Fußball-Hungertruppe in meiner kranken Bar bin, dessen Club sich in Abstiegsgefahr befindet!? Schließlich reißt Hansa in Liga 2 auch keine Bäume aus!!!

Dienstag, 2. Dezember 2008

Tach, Ihr Penner!



Damit habt Ihr wohl nicht gerechnet, aber jetzt wird auf dieser Seite wieder gerockt!
Infos und belangloses Zeug aus dem vermeindlichen Paradies wird ab demnächst erneut über Euer Haupt rieseln!
Zudem sei erwähnt, daß alle Kommentare unzensiert und sofort online gehen, damit der eine oder andere von Euch mir direkt mitteilen kann, wie scheiße er mich und meine Texte findet.
Außerdem bin ich in der Lage, Diesen Blogg tatsächlich selbst zu bedienen, obwohl mir die fernen Welten des Internets eigentlich fremd sind.
Jetzt sollten eigentlich die Tränen der ewigen Dauernörgler anfangen zu trocknen!?
Und Eismann . . . auch Du darfst trotz Verrats weiter lesen, woll!!!
Gruß und Kuß, Schalker Tom
P.S. Fürchtet Euch nicht!!!