Ganz klare Antwort: Seine Trinkerfreunde durch gezielte Niederlagen gelagetechnisch bei Laune zu halten!!!
Am 19.12.08 nämlich dachte sich unser Lönne, in Fachkreisen auch der Löhne genannt, es sei mal wieder geboten, bei seinen wenig christlichen Leuten an der Nordküste Hispaniolas vorbei zu schauen. Voller Tatendrang mußte er bereits nach wenigen Minuten auf Schalke feststellen, daß Tradition und Ehre im heiligen Würfelspiel noch immer hoch gehalten werden. Mehr als schmerzlich bemerkte er, daß er mit seiner Bezirksklassentechnik in der Bar des im Unterhemd nicht mehr ganz so stark saufenden Proleten seines Vertrauens kein Butterbrot gewinnen kann, denn verlor er doch vier seiner fünf Partien. Da er allerdings noch frisch - vor allen Dingen in der Geldbörse - war, tat er so, als sei ihm das egal, doch Insider wissen zu berichten, daß er abends auf seinem Zimmer im Pam bittere Tränen geweint haben soll. Eine eilends herbeigerufene Dame des käuflichen Gewerbes hatte dann seine innere Erregung unter Kontrolle zu bringen. Überhaupt diese Gruppierung aus unserem schönen Städtchen wetzt bereits die Messer, denn Lönne ist hier bekannt und gefürchtet als der Duke der Bewahrer der Ehre der Frau.
Ich denke und hoffe, daß wir noch einige Male über unseren Westfalen berichten können. Vor allen Dingen über Niederlagenserien wie wir sie eigentlich nur von der verschissenen Söldnertruppe aus Gelsenkirchen kennen, woll!?
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